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Du warst noch nie in einem Puff und auch noch niemals richtig high?

Auch niemals in den ach so gefährlichen Beiseln im Stuwerviertel, den Prater, Gürtel, der Reeperbahn? Hattest Du noch niemals den kaum auszuhaltenden Drang ein geil aussehendes Mädchen zu „leasen“? Dann hast Du als Mann etwas versäumt. Du hast natürlich auch nie gekifft, gekokst oder andere verbotene Substanzen „reingezogen“. Dann lese wenigstens, was Du alles versäumt hast.

Erlebe im gemütlichen Sofa, einem Strand oder in den Öffis was Dealer, Strizzis, Spieler, Eingerauchte, Schläger, Häfenbrüder, Junkies, Schneeliebhaber, Unterweltler, Nobel- und einfache Huren so trieben.

Sie sind vom Aussterben bedroht und stehen unter keinen Artenschutz, bekamen kein AMA-Gütesiegel, und sind auf freier Wild- entlang der Wiener Lilliput- oder auch Reeperbahn kaum noch anzutreffen. Geschweige auf der stark frequentierten, früher in Rot gehaltenen Wiener Gürtel- Stadtautobahn. Der ehemals kleine Bruder von St.Pauli ist vor Jahren nach langer „Impotenz“ ohne den Segen eines Pfaffen gestorben….

Leseprobe aus „Die Schmunzelmanufaktur eines Wiener Originals“

Zum Schmunzeln anregende Phantasien eines ehemaligen Artisten, Schauspielers, Sängers, Installateur, Unterweltler, Strizzi, Dealer, Häfen-Ausbrechers und noch viel mehr…

Jedes Buch kann auch beim Autor samt persönlicher Widmung bestellt werden.

Eine Wiener Unterwelt- Quadrologie (Tetralogie)

Was meine Bücher nicht tun: Nichts und niemand verklären, heroisieren oder idealisieren. Am wenigsten mich selbst. Einige Storys erzählen lustige, andere ironische, erotische, perverse, spannende, phantasievolle und sarkastische Geschichten von einem etwas anderen #Wien, dem nicht mehr existenten Prater- und Gürtelstrich, seinen nicht mehr existierenden Beiseln, Bars, Stundenhotels und Stoßhütten. Natürlich wahre Blau- und Rotlicht- Geschichten. Wie vom ehemaligen „wilden Westen“ in Bregenz, der Reeperbahn, Hanau, Frankfurt etc. Da ich in meinem früheren Artisten- Strizzi-Dealer und Spieler-Leben sehr oft ein #Oarschloch war, zog ich nach 12 Jahren Aufenthalt in Spanien und dem Suizid meiner damaligen Frau Andrea, eine Radiologin, nach Völkermarkt (Kürzel VK wie Vollkoffer) in Kärnten um die Quadratur meines „potscherten“ Lebens als einen sich langsam schließenden, aber unförmigen geratenen Kreis, zu vollenden. Deshalb wurde auch aus einer ursprünglich vorgesehenen Trilogie eine Tetralogie (ich nenne es Quadrologie)…

Kostenloser Hinweis: Lies was Gscheites, lies an echten Rabak, der keine Ghostwriter schreiben ließ 😎

#Rabak #Ghostwriter #Gscheites #Beiseln #Stundenhotels #Rotlicht #Bregenz #Reeperbahn #Frankfurt #Strizzi #Dealer #Spieler #Völkermarkt #Vollkoffer

Prostituiertengesetz, Claus Peymann und ein Theaterstück..

Peymann und Freddy Rabak beim WürstelstandDie Unterschriftenaktion Freddy´s gegen das Prostituiertengesetz war rein zufällig unter die Unterweger-Schlagzeile der „KRONE“ geraten! Auch der Bericht (Screen links) des normalerweise seriösen Maganz´s „PROFIL“ ist aus den „Fingern gezuzelt“ (auf Deutsch: erstunken und erlogen!) und eine innere Stimme flüsterte Freddy zu: „klag sie!“ Denn Rabak hatte zwar Herrn Peymann „etwas“ angepöbelt, da der Strichfilosof ihm vor vier Jahren vor dem „Treffen“ sein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Er hatte aber vorher im Burgtheater angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die ihn dazu aufforderte) Als Rabak nach drei Jahren wieder telefonisch nachfragte, war das Manuskript verschwunden (als Klopapier?) Die Sekretärin entschuldigte sich und orderte neuen „Nachschub“ (für´s „Häusel?) an. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ. So torkelte Rabak nach dem Genuß einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl in seiner Hand zu sehen) zu dem „Würstelstand“, um Herrn Peymann etwas „erzürnt“ seine „flambierte“ Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der Redakteur andeutungsweise schrieb. Eine Schweinerei daß Freddy als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so „profilierte“ Zeitschrift das „EX“ vergaß! „EX“ gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem „Augustin-Redakteur“ nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen! screen rechts unten: Miss-Wahl im MAXIM (Augustin) Links

Nachruf für Robert Geher
Rabak für die Literaturzeitschrift Wienzeile

unten: In der Literatur-Zeitschrift“WIENZEILE“: Freddy´s Nachruf über Dr. Robert Geher (Wiener Blut)…..

Miss-Wahl im !MAXIM"