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Wer steckt hinter dem „Strichphilosoph“….

Ich bezeichnete mich in der vierteiligen Chronik über die „Wiener Unterwelt“, die es so nicht mehr gibt- auch als „Oarschloch“, das von Alkohol, Drogen und Blödheiten fest „gefistet“ wurde…

Die „Helden des Rotlichts“ oder „Männer der Ehre“ findet man kaum in meinen Werken, weil ich sie in 35 Jahren nicht kennenlernte. Eher ironische Storys über oft „fast anständige“ Kleinkriminelle und eigentlich anständige, oft verträumte Huren. Die „Big Bosse“ des Handels mit Frauen, die Master des Glücksspiels, Drogenbosse, „Sklavenhalter“ waren großteils skrupellose Soziopathen* und Psychopathen – mit wenigen Ausnahmen. Sie arbeiteten oft mit der „Häh“ (Polizei) zusammen und betrogen und verrieten oft sogar gute -nicht immer die besten- Freunde, wenn es um die Macht im Milieu ging. Wird heute nicht viel anders sein, denn jeder -auch anständige (?) Menschen- ist sich selbst der nächste und niemand liebt die Konkurrenz. Weder in der Gastronomie noch in allen anderen, sogar gesitteten und elitären Branchen. Das St. Florian-Prinzip „Heiliger Sankt Florian, verschon‘ mein Haus, zünd‘ and’re an!“ gilt für fast alle Menschen. Ich habe „fast“ geschrieben für jene, die lieber das eigene Haus brennen sehen würden und glücklich sind, dass der eingeschlagene Blitz das Haus des Nachbarn verschont hat.

Zu gesellschaftlich wichtigen, seriösen und auch im Job sehr erfolgreichen Personen waren die meisten „Star-Ganoven“, wie einst der „Rote,“ sehr charmant, galant, verständnisvoll und auch nett. Besonders in den eigenen Top-Lokalitäten. Denn „Tarnen und Täuschen“ gehör(t)en zum Image eines erfolgreichen „Geschäftsmannes“ im Maßanzug, bei denen auch anständige Bürger*innen, die vom Milieu keine Ahnung hatten, noch heute ins Schwärmen geraten und es auch künftig tun werden. Die sahen wahrscheinlich zu viel Mafia-Filme und glaubten auch an das Gute im Serienmörder und Literaten Jack Unterweger.

In meinem neuen und wahrscheinlich letzten Buch, das hoffentlich in wenigen Monaten erscheinen wird, werde ich als Satiriker, Nörgler und Erzähler von traurigen und mehr lustigen Tatsachen als eine Art Chronist in Erscheinung treten. Meine Leser werden viel neuen Un- Schwach- & Blödsinn erfahren. Auch über die wahre Geschichte über das Erbe von Adam & Evas: Den Tod, den sie uns eingebrockt haben. Ich berichte auch über die Gefahr, die von harmlos aussehenden Äpfeln ausgeht. Besonders wenn eine sprechende und verlogene Schlange in der Nähe mit einem plaudern will.

Im übrigen lege ich den von dem Journalisten und Autor Dr.Robert Geher † verliehenen Titel „Strichphilosoph“ nicht wie eigentlich geplant zurück -ich rechnete vor dem Tod der Queen mit der Verleihung des Hosenbandordens – und betreibe nun vorrangig die „Erste österreichische Bio-Schmunzelmanufaktur“. „Radio Blödsinn“wird seinem Ruf -den nur wenige hören- gerecht und wird mit dem international bekannten „Wiener Schmäh“ keine Bein- & Armmuskeln sondern Lachmuskeln strapazieren, bis ein Muskelkrampf mit milden Verlauf eintritt. 😇

Der gute, alte, „derrische“ Beethoven -die Orchester waren zum Glück des damaligen Publikums nicht taub- vollendete neun Sinfonien, danach folgte die „Unvollendete“. Ich vollende hoffentlich bald (November) mein neuntes Buch, wenn inzwischen meine Gehirnmasse nicht zu Honig wird. PS: Es wäre kein Bienenhonig.

  • Soziopathen sind Menschen, die an einer dissozialen Persönlichkeitsstörung leiden. Sie haben Schwierigkeiten, langfristige Bindungen einzugehen. Andere bezeichnen sie oft als skrupellos, kaltschnäuzig oder manipulativ. Sie sind extrem risikobereit und verhalten sich in den Augen anderer verantwortungslos. Quelle: Google.

https://www.amazon.de/Bücher-Freddy-Rabak/s?rh=n%3A186606%2Cp_27%3AFreddy+Rabak

Verrückte Zeiten, entsprechende Literatur

Lies mal ganz was anderes von einem „etwas anderen“ Autor.

https://www.amazon.de/s?k=freddy+rabak&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2EECHNUYQJYU3&sprefix=freddy+rabak%2Caps%2C274&ref=nb_sb_noss_1

Ich wünsche dem deutschen Journalisten & Autor einiges…

Liebe Leser*innen, kommen Sie bitte nach der Lektüre folgender Zeilen selbst drauf, wie mein „Wunsch“ lauten könnte…

Der deutsche Autor und Journalist Dr. Malte Herwig (links im Bild) interviewte mich im Juli 21 für einen Podcast über den einst von der Schickeria und dem intellektuellen „Szene-Hochadel“ hochgejubelten Serienmörder JACK Unterweger.

Ich fuhr deswegen auf eigene Kosten mit dem FLIXBus nach Wien, mietete mich für drei Tage in einem Hotel (100€ pro Tag) ein. Von den drei Tagen opferte ich natürlich einen davon, um mit Malte Herwig über Jack zu plaudern. Wir fuhren auch mit dem Taxi über den Gürtel, Linzerstraße und die Felberstraße. Die beliebten Jagdgebiete des Serienmörders Jack.

Nur um Kosten zu sparen, wäre für mich schwierig gewesen nur zwei Tage in Wien zu bleiben. Schließlich bin ich nicht mehr der Jüngste und es fährt täglich nur vormittags ein Bus nach Klagenfurt.

Dort angekommen musste ich mit dem Taxi (62 €) nach Völkermarkt reisen. Nun, im April 22, ist der Podcast bei ARD/NDR erschienen. So „nebenbei“: Ich kam darin nicht zu Wort, wurde nicht einmal erwähnt. Ich bekam auch keine mail, in der sich der Herr Malte oder einer seiner „Trabanten“ von NDR entschuldigte…..

Ähnliches passierte mir auch schon bei der „Barbara-Karlich-Show“ Meine Bücher wurden nicht erwähnt und als Barbara sich bemühte darüber zu reden, wurde der kurze Dialog rausgeschnitten. Ich hatte schon mehrmals Einladungen zur Show abgesagt, aber auch damals fuhr ich mit dem Bus nach Wien. Nur, um meine Bücher mal in eine TV-Kamera zu halten. Da bin ich echt „eingefahren“. Ähnlich erging es mir bei der ORF-Produktion „Wiener Dreck„. Auch da fuhr ich nur nach Wien um meine Bücher zu präsentieren. Sie wurden auch nach meinen Bitten kurz gefilmt- das hätte mir gereicht, wenn sie nur für Sekunden auf dem Bildschirm erscheinen- doch meine Tätigkeit als Chronist, Satiriker interessierte niemand vom Team. Hauptsache man hatte einen Ex-Strizzi als „Edel-Komparsen“ gratis im Bild…

Da lobe ich mir die KRONE plus KRONE TV, die wenigstens über meine Buch-Präsentation im Fun-Palast berichteten. Noch einmal will ich mich bei den Machern von „LiteraTOUR“ auf „SERVUS TV“ bedanken, die einen Beitrag über mich als Literat und nicht nur als Unterwelter brachten….

PS: Leider erfahren interessierte Leser*innen in den neuesten „Aufdeckungen“ Maltes nicht, ob Jack auch einen regelmäßige Stuhlgang hatte…

Hier ein schon in die Jahre gekommener „SPIEGEL“- Bericht (1994) zu meiner Person im Fall Unterweger, als mein Künstlername noch „Freddy Hrabak-Brand jr. lautete: (Foto: Privat)

VollständigerArtikel: https://www.spiegel.de/panorama/die-haben-sich-verkruemelt-a-707aa71a-0002-0001-0000-000013682948

Eine etwas andere Chronik über die Wiener Unterwelt

In vier Bänden beschreibt Freddy Charles Rabak eine Welt, die Dank skrupelloser „Bosse“ untergegangen ist. Er beantwortet auch heikle Fragen, wie über die angeblich „vergessene Ehre der Ganoven“, oder ob das „Pülcher- (Ganoven) Ehrenwort“ tatsächlich existiert.

Er führt in nicht mehr existierende Beiseln, den „Baby-Strich“ im Stuwerviertel, in die ebenfalls verstorbenen Rotlicht- Tempeln von Hamburg, den ehemaligen „wilden Westen-Vorarlberg, italienische „Meilen der Sünde“ und den Wiener Prater. Es ist kein heroisieren von narzisstisch, egoistisch und teils psychopathisch veranlagten, oft total ungebildeten Strizzis, Spieler, Dealern und natürlich auch stellt er sich selbst nicht als ein „Mann der Ehre“ dar.

Es sind Bücher, die oft auch Gelegenheit zum Schmunzeln bieten und ist besonders involvierten Frauen gewidmet. Mädchen, die oft nur willige, hörige, oft auch angsterfüllte Sklavinnen von Soziopathen gewesen sind.

Freddy suchte 25 Jahre nach seinen damaligen „Idolen“ wie Alan Delon oder Jean Paul Belmondo die er in ihren Rollen als Gangster besonders nachahmenswert fand. Sie existierten nicht. Besonders nach längerem „hinschauen“…

In seinem Leben als Unterweltler, Strizzi, Bordellbetreiber, Dealer, Spieler, Gefängnisausbrecher und auch Arschloch schreibt er ohne Ghostwriter, Manager oder professionelles Lektorat seine lustigen, traurigen und aufwühlenden Geschichten nieder, die kein Verlag in dieser Form akzeptiert hätte. Seine schonungslose Offenheit und Bildung-keine EINbildung- und der besondere, „etwas andere“ Schreibstil unterscheidet ihn von anderen „Gschichteldruckern“ (Märchenerzählern) „Adieu Rotlicht-Milieu“ war 2018 sogar einige Zeit Nummer 1 in der „Hitparade“ bei Amazon. Noch vor Arnold Schwarzenegger. Freddys ehemalige „Kollegen“ hatten keine Freude an seinem Erfolg….

PS: Freddy wurde als Elfjähriger vergewaltigt. Er versuchte sich als Entfesselungskünstler aus den Ketten seines Lebens zu befreien. Er unternahm zahlreiche Suizidversuche, landete während seines Aufenthalts in Gefängnissen mehrmals in psychiatrischen Kliniken, brachte renommierte psychiatrische Gutachter, die ihm einen „IQ“ von 95 bescheinigten, an den Rand ihrer Erfahrungen und Freddy ersparte sich damit zwei Arbeitshäuser nach Verbüßung seiner Haftstrafe…

Wiener Schmäh aus der Konserve

Erinnerungen über den heute fast schon in Agonie liegenden „Wiener Schmäh“ den NZZ 1998 mit Schweizer Gründlichkeit erforschte 😉 Ab Minute 7:00 hatte auch ich die Ehre in diesem doch etwas melancholischen Reigen „mitzutanzen“. Es ist wie eine wehmütige Zeitreise in ein Wien, das einmal war….

https://www.youtube.com/watch?v=Nv6G6ihX-dU

Ein „Strizzi“ als Schutzengel einer Studentin…

Ruth Rabak kämpfte sich durch ihr Studium, dessen Abschluss sie sich, auch Dank der Hilfe von Freddy Ch. Rabak, an der Uni Heidelberg letztendlich sehr hart und mit festem Willen erkämpfte.

Ruths Mutter ließ sie in den heikelsten Phasen ihres Lebens im Stich und Freddy stand nach dem Suizid seiner Frau in Spanien vor dem Suizid. Wie Ruth in Berlin. Freddy holte sie aus der „WG“ und nahm sie mit nach Spanien, wo er lebte.

Student*innen geben oft vor, sie seien „arme Studenten“. Ruth lebte jahrelang von oft nur einem Euro am Tag und musste täglich überlegen, ob sie sich Toastbrot oder ein paar Dosen Bier kaufen sollte. Seit ihrer Kindheit ist sie schwerkrank und vom akadem. Titel „Magister“ in Politikwissenschaft kann die vegan lebende Frau nicht leben. Nun erfüllte sie sich einen weiteren Traum und schreibt…

Ihr Blog hilft ihr auch durchs Leben: https://ruthwitt.wordpress.com

Bitte nicht die unvollständige Fassung erstehen, die als erster Teil gedacht war. Das „alte“ Buch hat einen roten Cover. Für deutsche Leser*innen: Lieber beim deutschen Verlag Bod. bestellen.

Hier der neue Link zu „AMAZON“

„etwas andere“ Storys

Eine wirklich andere, unterhaltsame Trilogie, keine langweiligen, selbstverherrlichende Storys einer Wiener Unterwelt-Legende. Ein Mann, der ein österreichischer Charles Bukowski werden will….

„Adieu Rotlicht-Milieu“ war 2017 die Nummer 1 bei Amazon (vor Schwarzenegger)


Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors, des Strichphilosophen Freddy Rabak.
Nach 25 Jahren im Rotlichtmilieu sagte er Adieu. Hier kommen nicht nur Menschen aus der Grauzone Wiens zu Wort, sondern auch sein Bullterrier, Dealer, Huren, Strizzis, Häfenbrüder, Hasardeure etc. Es sind Berichte über eine Subkultur und über den Strich, der ausradiert wurde. Natürlich dürfen Gedanken über Staranwälte, Stoßspieler, Verlierer, Gewinner, Betrüger, Gewalttäter, Gott und Sex nicht fehlen. 
Gewürzt wird dieses reichhaltige Menü mit ironischen, sarkastischen und satirischen Wiener Gschichten und Wiener Schmäh.
Gewidmet ist dieses Buch seiner verstorbenen Frau Dr. Andrea Hrabak, über die der bekannte Journalist Michael Jeannee von der KRONE einst sagte: 
Sie hat ihn aus dem Sumpf gezogen, in dem er ohne sie untergegangen wäre.
Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu erzählt Rotlicht-Rabak wieder aus seinem Leben: Kriminellen, Perversen, Zuhälter-Autos, Drogen und Prostituierte- Rabak ist mit Herz und Leidenschaft dabei. Aber auch Nasenbohrer & Co werden unter die literarische Lupe genommen, denn der Szene-Chronist will nicht nur Häfenpoet, sondern auch ein Schriftsteller sein, der sich mit Ironie, Satire, Sarkasmus und sogar Blödsinn der Erforschung von Alltags-Gustostücken widmet und dabei- von seinen großen Vorbildern Ephraim Kishon, Charles Bukowski, Loriot und Oscar Wilde inspiriert- eine von der Wiener Lebensart beflügelte Melange aus Drama, Lustspiel, philosophischer Abhandlung und Autobiographie präsentiert.

Dieses selbstkritische Buch handelt wie auch seine beiden ersten Bände, von einem Mann, der nach vielen Jahren in der Wiener Unterwelt und Rotlicht-Milieu seine Erinnerungen aber auch Phantasien beschreibt….
Mit einem Vorwort von dem Wiener Top-Anwalt Mag. Andreas Strobl…

Eine „Sonder-Edition“ zum Sonderpreis, in der Freddy u.a. auch über das Leben und den Suizid seiner Frau Andrea schreibt…

Alle Bücher sind auch signiert beim Autor erhältlich.

Mehr u.a. bei AMAZON

Buchpräsentation im SEX-Sterne-Saunaclub „Funpalast“

Dieses Haus, nein ein echter Fun-Palast, ist wie das berühmte „Hundertwasser-Haus“ ein Kunstprojekt, denn es dient neben der Kunst auch der Lust und Gunst sehr schöner Frauen, die dort arbeiten.

Link: https://www.krone.at/1906688?fbclid=IwAR2gIRUAwxRCRrJoMOzSic2W9HYhKf0UVwjoQMYcSPPDjAP3Y7zd4IVIX9Y

Das Denkmal wurde unter der künstlerischen Leitung von Johann Rumpf gemeinsam mit dem Wiener Künstler & Bildhauer Gerold Kubitschek in monatelanger Arbeit zu Ehren von Gustav Klimt und seinem 1000. Todestag geschaffen.

Nun durfte ich dort mein neues Buch „Der alte Mann und das Rotlicht“ präsentieren. (mehr auf YouTube) Es ist der dritte Teil meiner Trilogie „Adieu Rotlicht-Milieu. Ich Danke an diese Stelle besonders dem Chef des Hauses, Christoph Lieblicher, für seine Hilfe, Organisation und Gastfreundschaft. Ebenso den vielen BesucherInnen, die auch mal eine andere Seite Wiens kennenlernen wollten und meinen Leseproben mit Vergnügen lauschten.