Ruth Rabak kämpfte sich durch ihr Studium, dessen Abschluss sie sich, auch Dank der Hilfe von Freddy Ch. Rabak, an der Uni Heidelberg letztendlich sehr hart und mit festem Willen erkämpfte.
Ruths Mutter ließ sie in den heikelsten Phasen ihres Lebens im Stich und Freddy stand nach dem Suizid seiner Frau in Spanien vor dem Suizid. Wie Ruth in Berlin. Freddy holte sie aus der „WG“ und nahm sie mit nach Spanien, wo er lebte.
Student*innen geben oft vor, sie seien „arme Studenten“. Ruth lebte jahrelang von oft nur einem Euro am Tag und musste täglich überlegen, ob sie sich Toastbrot oder ein paar Dosen Bier kaufen sollte. Seit ihrer Kindheit ist sie schwerkrank und vom akadem. Titel „Magister“ in Politikwissenschaft kann die vegan lebende Frau nicht leben. Nun erfüllte sie sich einen weiteren Traum und schreibt…
Ihr Blog hilft ihr auch durchs Leben: https://ruthwitt.wordpress.com
Bitte nicht die unvollständige Fassung erstehen, die als erster Teil gedacht war. Das „alte“ Buch hat einen roten Cover. Für deutsche Leser*innen: Lieber beim deutschen Verlag Bod. bestellen.
Hier der neue Link zu „AMAZON“