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Zum Glück gibt es Psychologen-Leseprobe aus „Unterschicht-Vaginas, Sex-Handwerker u.a.“ Storys

Für mich ist Psychologie wie auch Theologie nicht nur eine Verschwörungstheorie, sondern auch eine Verschwörungspraxis. Niemand kann in das Gehirn eines Psychopathen, Suizidgefährdeten, Drogenabhängigen, Alkoholikers und schon gar nicht in das von Sadisten, Soziopathen, Gewalttätern, Mördern oder Sexualverbrechern schauen. Es gibt kein Endoskop, das man ins Gehirn einfädelt, um in Gehirnwindungen gewisse Krankheiten, irre Gedanken oder blanken Wahnsinn zu entdecken. In letzter Zeit liest man immer wieder von Gewaltverbrechern, denen Stimmen, oft von teuflischen oder göttlichen Wesen, befehlen, Menschen zu töten. Dank der Psychologie landen diese Unkräuter der Gesellschaft in psychiatrischen Kliniken und werden als „Kranke“ betreut statt in Gefängnissen eingesperrt. Meine ganz unwissenschaftliche Frage lautet: Wann wird endlich ein „Stethoskop“ unsere Gedanken abhören oder wann gelingt es Apple oder Microsoft ins Gehirn kriechende „Wanzen“ zu erfinden, die es Psychologinnen und Psychiaterinnen endlich ermöglichen, diese „Gespräche“ mit unsichtbaren und besonders „göttlichen“ Wesen abzuhören?

Zum Glück gibt es Psychologen

Vor einigen hundert Jahren erfanden ein paar arbeitsscheue Hochstapler das Fach Psychologie. In jahrzehntelangen Bemühungen haben sie es geschafft, sich als Mediziner zu stilisieren und zuletzt als medizinische Fachkräfte anerkannt und eingesetzt zu werden. Eines sollte klargestellt werden: Psychologen sind Pseudo-Mediziner. Ihr Studium hat nichts mit Medizin zu tun. Viel mehr ist es ein mit Fachbegriffen aufgebauschtes Lebensberatungsseminar. Nur dass man diese Pseudo-Mediziner nicht beim Kartenlegen auf Astro-TV findet, sondern als Gerichtsgutachter, medizinische Gutachter sowie eben als Ärzte, die sie nicht sind. Sie geistern heutzutage als Ärzte verkleidet in Krankenhäusern umher und suchen sich ihre unschuldigen Opfer, die sie einweisen können, um ihr Helfer-Syndrom und ihre Geltungssucht zu befriedigen. Ebenso sind sie regelmäßige Mitläufer bei ärztlichen Visiten. Anstatt dass unsere Krankenkassen das Geld investieren, um Volkskrankheiten zu lindern, überweisen sie das Geld an sogenannte medizinisch psychologische Projekte, welche Milliarden verschlingen. Mit dem Geld werden die Psychologen-Wanzen intensiv ernährt und vollgesogen von unserem Steuergeld erfinden sie dann Schmerzbekämpfungsseminare und psychologische Begleitseminare für Menschen mit chronischen Schmerzen, welche in eine chirurgische oder internistische Fachklinik gehören. Damit wird kein Geld gespart. Es wird nur die Riege der Psychologen finanziert. Die Lobby der Psychologen ist in allen Regierungsressorts so stark vertreten, dass sie bereits ein sich selbst erhaltender Organismus geworden ist. Diese Lebensberater mit Universitätsabschluss sind genau solche Respektspersonen wie Beamte der Justiz oder des Strafvollzugs. Wenn man sich in irgendeiner Situation darüber beschwert, was dieser Lebensberater da zu suchen haben, wird der Psycho-Dampfplauderer einen neunzigprozentig in die Psychiatrie einweisen. Dank psychologischen Gutachten sind hunderte von Mördern, Gewalttätern und Sexualstraftätern auf freiem Fuß oder kurz davor, ohne irgendeine angemessene Strafe für ihr Verbrechen zu verbüßen. Das Nudelaug, das seine Frau mit dem Messer ersticht, hatte eine schlechte Kindheit und eine tiefsitzende Depression und muss deshalb nicht lange in Haft bleiben. Er hat wirklich nicht gewußt was er tat und wird in einer Klinik psychotherapeutisch betreut um bald als „geheilt“ entlassen zu werden.

Jeder, der Lust hat, kann in unseren Landen Mal seine Freundin oder Frau oder auch gleich die Familie umbringen. Er hat dank der Psychologen keine ernsten Konsequenzen wie lebenslange Haft zu befürchten.. Psychologen machen den Eindruck einer unnötigen Riege, die zu untalentiert ist, um ein Medizinstudium durchzuziehen, aber gern Doktor spielen möchten.

Dank ihrem gesellschaftlich unhinterfragbaren Renommee bei uns sind sie heute ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen und juristischen Fachwelt. Ich bin ja der Ansicht, dass das „Beuschel mit Knödel“, das auf „Astro-TV“ Karten legt, sehr viel mehr Potential hat, gerichtliche Gutachterin zu werden, als so eine frische Psychologie-Absolventin.

Auszug: „Auch Du wirst einmal ein Engel sein-Ich treibe es lieber mit Teufelinnen….

Träume vom sterben…

Meine Lieblingsträume verabschieden sich langsam, aber doch. Sie weichen schweißtreibenden Träumen vom sterben und einem nicht immer schmerzfreien, sehr oft sogar sehr schrecklichen Tod, der auch schwer pervers sein muss. Besonders, wenn Menschen- und Tierevon ihm sehr lange gequält werden, bis er sich „gnädig“ zeigt und seine Sense schwingt. Hätte ich schon vor meiner Geburt geahnt was eines Tages auf mich zukommt, hätte ich aus lauter Angst vor dem, was mich erwartet, nie die kuschelige Gebärmutter meiner Mutter verlassen…

Sterben wird in Hollywood-Drehbüchern oft etwas anders dargestellt: Die zumeist sympathischen „Delinquenten“ sterben oft im Kreise einer lieben Familie und unter Freunden zu Hause im Bett. Es werden sehr zu Tränen rührende Ansprachen gehalten und der laut Drehbuch von jeglicher Demenz verschonte Sterbende darf nach seinen zu Herzen gehenden Schlussworten ganz friedlich- ohne nach Luft zu schnappen und ohne schmerzverzerrte Miene- die Augen schließen. Vorsichtshalber- dass der lebende Tote nicht versehentlich blinzelt, werden sie noch von einem der Trauernden sanft zugedrückt. Dann freut sich der Regisseur, der eben „Verstorbene“ und die ganze Film-Crew samt Statisten über die gelungene Szene, die dann im Kasten friedlich ruht bis sie geschnitten und mit Musik untermalt wird. Aber nicht in der Pathologie.

Eine nicht lustige, nie geprobte Amateur-Himmelfahrt ohne sich anschnallen zu müssen sollte eigentlich ein einmaliges „Erlebnis“ sein. Man muss nicht einmal kotzen dabei. Natürlich nur eine Vermutung. Mit der letzten in den Tod geretteten Hoffnung, in keinen Stau am Regenbogen oder im Tunnel zu geraten. Denn in dem Tunnel ist sicher nicht angeschrieben wie lang er ist und viele ehemalige Menschen litten an Klaustrophobie. Ich würde auch hoffen, gewisse Leute- wie die fiesen Arschlöcher, die einen zu Lebtag ordentlich verarscht, betrogen, belogen und vieles mehr an dir begangen haben, nicht wieder zu treffen. Also fast wie auf einer Veranstaltung oder bei einer Party.

Leider kann man eine gefällige und geplante Sterbestunde oder den Tag nicht reservieren lassen und für sich allein in Anspruch nehmen. Da fehlt, wie in vielen anderen Himmels-Gesetzen, eine Opposition da oben. Lästige Vordrängler, wie vor Supermarkt-Kassen, haben vielleicht noch schnell gebeichtet, eine letzte „Extra Vergine-Ölung“ erhalten und damit eine von wem auch immer gesegnete „Green Card“ für das Paradies nachgeworfen bekommen. Aber nur, wenn sie wenigstens noch ein letztes „Vaterunser“ stammeln konnten.

Ich bin halt in einem schon ziemlich weit fortgeschrittenen Alter, in dem man sich über ganz normale Alterserscheinungen wie Altersflecken, eine sich langsam verabschiedende Potenz, merklich in die Länge wachsende Hoden, Ohren und Nase, sprödere Knochen, eine zunehmende Vergesslichkeit und viele andere Erkrankungen so etwas wie tiefe, fast schluchtartige Sorgen macht.

Es gibt auch eine sehr große Zahl verschiedener Karzinome, die nicht nur alte Deppen wie mich, sondern auch Kinder und junge Menschen heimsuchen und an denen sehr viele oft frühzeitig und qualvoll sterben. Gläubige Menschen trösten sich damit, dass ein lieber Gott sie zu sich holen will, weil er sie besonders liebt. Das „Warum“ werden wir nie erfahren, aber ein ähnlicher Satz auf einer Parte tröstet scheinbar die Hinterbliebenen und angeblich Trauernden.

Nennen wir das schreckliche und besonders böse Kind beim volkstümlichen Namen, den jeder kennt: Krebs. Irgendwer aus diesem in der ganzen Welt gefürchteten „Clan der tödlichen Karzinome“ wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Nachts oder tagsüber auch bei mir – hoffentlich mit der bei der ÖBB üblichen Verspätung- eine Haltestelle suchen und in meinen Organen „Kinder“, also Metastasen zeugen.

Vergessen wir Sterblichen nicht ein von chronischem Dauerstress belastetes Herz, dem eines Tages die Dauerbelastung zu viel wird und es seine anstrengende Arbeit ohne Ankündigung beenden will.

Ein meuchlerischer Herzinfarkt oder ein gewaltloses „Schlagerl“so nennt man in der Morbid-Hauptstadt Europas den gefürchteten Schlaganfall, der aus heiterem Himmel- er muss nicht bewölkt sein- plötzlich zuschlägt.

Mein Vater schwor früher bei Diskussionen bzw. eher seltenen Streitereien mit meiner Mutter oft „Der Schlag soll mich treffen, wenn das oder jenes nicht stimmt“. Als ungläubiger Esoteriker würde ich meinen, er muss sicher mal gelogen haben, weil ihn mit 59 Jahren ein tödliches Schlagerl traf. Seinen Bruder- meinen Peiniger- traf der Schlag im Gehirn bereits mit 39 Jahren.

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Eine Wiener Unterwelt- Quadrologie (Tetralogie)

Was meine Bücher nicht tun: Nichts und niemand verklären, heroisieren oder idealisieren. Am wenigsten mich selbst. Einige Storys erzählen lustige, andere ironische, erotische, perverse, spannende, phantasievolle und sarkastische Geschichten von einem etwas anderen #Wien, dem nicht mehr existenten Prater- und Gürtelstrich, seinen nicht mehr existierenden Beiseln, Bars, Stundenhotels und Stoßhütten. Natürlich wahre Blau- und Rotlicht- Geschichten. Wie vom ehemaligen „wilden Westen“ in Bregenz, der Reeperbahn, Hanau, Frankfurt etc. Da ich in meinem früheren Artisten- Strizzi-Dealer und Spieler-Leben sehr oft ein #Oarschloch war, zog ich nach 12 Jahren Aufenthalt in Spanien und dem Suizid meiner damaligen Frau Andrea, eine Radiologin, nach Völkermarkt (Kürzel VK wie Vollkoffer) in Kärnten um die Quadratur meines „potscherten“ Lebens als einen sich langsam schließenden, aber unförmigen geratenen Kreis, zu vollenden. Deshalb wurde auch aus einer ursprünglich vorgesehenen Trilogie eine Tetralogie (ich nenne es Quadrologie)…

Kostenloser Hinweis: Lies was Gscheites, lies an echten Rabak, der keine Ghostwriter schreiben ließ 😎

#Rabak #Ghostwriter #Gscheites #Beiseln #Stundenhotels #Rotlicht #Bregenz #Reeperbahn #Frankfurt #Strizzi #Dealer #Spieler #Völkermarkt #Vollkoffer

Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da!

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WAS ist bloß aus mir geworden?

Früher bewunderte ich die arabische Mentalität, weil ich sie nur aus den Romanen von Karl May oder Filmen wie „Lawrence von Arabien“ kannte. Vor noch nicht so langer Zeit starrte ich im Schani-Garten des City-Cafes „Daniel Moser“ unentwegt schönen Ärschen und langen Beinen hinterher, trank, oder soff gerne Whisky, Wodka, Metaxa und Tequila in Dicos oder auf Partys und „räumte“ an Wochenenden auch so manche „Straßen“ von Schnee frei. Mit meinem ganz persönlichen Saugrohr und natürlich ohne Salz zu streuen…..

Das tut die KIwarei mit Verbissenheit bis heute. Auch im Sommer sind die auf „Herrn und Frau“ Holle scharf. An schönen Tagen wie heute sitze ich im verwilderten Garten, ärgere mich über den etwas anderen, nicht Karl May konformen Islam, räume nur mehr im Winter original Alpen-Schnee vor meinem Carport weg und lausche im Sommer dem Gesang der Amseln. Ich füttere Spatzen, und nuckle an meinem fad schmeckenden Apfel- oder Himbeersaft…

Was ist bloß aus mir geworden?

So nebenbei: Bald kommt mein neues Buch „Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da“ in den Online-Buchhandel…

#FreddyCharlesRabak#KarlMay, #Kiwarei, #DanielMoser, #Whisky #Wodka, #Partys #Schnee

Ein „Strizzi“ als Schutzengel einer Studentin…

Ruth Rabak kämpfte sich durch ihr Studium, dessen Abschluss sie sich, auch Dank der Hilfe von Freddy Ch. Rabak, an der Uni Heidelberg letztendlich sehr hart und mit festem Willen erkämpfte.

Ruths Mutter ließ sie in den heikelsten Phasen ihres Lebens im Stich und Freddy stand nach dem Suizid seiner Frau in Spanien vor dem Suizid. Wie Ruth in Berlin. Freddy holte sie aus der „WG“ und nahm sie mit nach Spanien, wo er lebte.

Student*innen geben oft vor, sie seien „arme Studenten“. Ruth lebte jahrelang von oft nur einem Euro am Tag und musste täglich überlegen, ob sie sich Toastbrot oder ein paar Dosen Bier kaufen sollte. Seit ihrer Kindheit ist sie schwerkrank und vom akadem. Titel „Magister“ in Politikwissenschaft kann die vegan lebende Frau nicht leben. Nun erfüllte sie sich einen weiteren Traum und schreibt…

Ihr Blog hilft ihr auch durchs Leben: https://ruthwitt.wordpress.com

Bitte nicht die unvollständige Fassung erstehen, die als erster Teil gedacht war. Das „alte“ Buch hat einen roten Cover. Für deutsche Leser*innen: Lieber beim deutschen Verlag Bod. bestellen.

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Der alte Mann und das Rotlicht

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