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Du warst noch nie in einem Puff und auch noch niemals richtig high?

Auch niemals in den ach so gefährlichen Beiseln im Stuwerviertel, den Prater, Gürtel, der Reeperbahn? Hattest Du noch niemals den kaum auszuhaltenden Drang ein geil aussehendes Mädchen zu „leasen“? Dann hast Du als Mann etwas versäumt. Du hast natürlich auch nie gekifft, gekokst oder andere verbotene Substanzen „reingezogen“. Dann lese wenigstens, was Du alles versäumt hast.

Erlebe im gemütlichen Sofa, einem Strand oder in den Öffis was Dealer, Strizzis, Spieler, Eingerauchte, Schläger, Häfenbrüder, Junkies, Schneeliebhaber, Unterweltler, Nobel- und einfache Huren so trieben.

Sie sind vom Aussterben bedroht und stehen unter keinen Artenschutz, bekamen kein AMA-Gütesiegel, und sind auf freier Wild- entlang der Wiener Lilliput- oder auch Reeperbahn kaum noch anzutreffen. Geschweige auf der stark frequentierten, früher in Rot gehaltenen Wiener Gürtel- Stadtautobahn. Der ehemals kleine Bruder von St.Pauli ist vor Jahren nach langer „Impotenz“ ohne den Segen eines Pfaffen gestorben….

Verdammt zur Freiheit…

Von Dr. Robert Geher † & Manfred Burger für den „WIENER“ (1992)

Heute ist Freddy Ch. Rabak Schriftsteller und lebt zurückgezogen in Kärnten. Er sieht sich als Zyniker, Satiriker, Humorist und Chronist, der in seinen Büchern nichts beschönigt. Weder sich, noch seine ehemaligen Freunde. Hier der Link zu seinen Büchern, die man auch signiert bei ihm erwerben kann:

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=Freddy+Rabak

Verrückte Zeiten, entsprechende Literatur

Lies mal ganz was anderes von einem „etwas anderen“ Autor.

https://www.amazon.de/s?k=freddy+rabak&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2EECHNUYQJYU3&sprefix=freddy+rabak%2Caps%2C274&ref=nb_sb_noss_1

Vor was soll ich noch Angst haben…?

Manche Freunde warnen mich wegen der Impfung, aber was soll es. Ich habe im Häfen schon Rasierklingen und in der Psychiatrie den verseuchten Draht von einer Klobürste abmontiert, geschluckt. In Haftanstalten meine Hände x-mal mit Rasierklingen aufgeschlitzt, im „Ansa“ (Einser-Landesgericht) Blei vom Syphon abgeschabt und wie ein „Naserl“ eingezogen. 3x in einer Schlinge um den Hals in Zellen „abgehangen“, 3x eine Überdosis Tabletten geschluckt, 3x von mehreren Auftragsschlägern diverser „Gürtel-Partien“ körperlich fest bedient worden und schaute schon in eine 357er Magnum und einmal in eine „ganz normale“ 9mm. Dass ich mich während eines Hafturlaubs vor ein Auto schmiss, habe ich fast schon vergessen…

In meinem Kopf stecken noch Glassplitter von einem Weinglas, Narben als „Erinnerung“von mehreren, am Schädel zersplitterten Bierflaschen. Ich stürzte mich in einem Hafturlaub vor ein fahrendes, noch rechtzeitig bremsendes Auto und bekam auch schon zwei Messerstiche ab… Von mehreren Brüchen meiner Hände bei Schlägereien will ich gar nicht mehr reden. Auch mein Nasenbein könnte einiges „erzählen“. Vielleicht fällt mir noch einiges ein….? 😉 Ach ja, in der Trummelhofbar in Grinzing einen schweren Kristall-Aschenbescher volley mit dem Kopf übernommen als sich meine weibliche Begleitung duckte, als ihr eine noch mehr Besoffene als sie, ihr diesen auf den Kopf schmettern wollte und zufällig mich traf. Die Täterin, eine alte Bekannte und Wirtin aus der Leopoldstadt blutete nach einem Niederschlag meiner Bekannten fast mehr als ich und die Rettung musste uns beide ins Spital bringen. Bei Wickeln brach ich mir erneut auch die Kniescheibe, die nach wenigen Wochen total entfernt werden musste, als ich sie nach einem Faustschlag gegen einem Rocker total zerschmetterte, als ich ihm einen Fußtritt verpasste. Das erst kurz vom Gips befreite Standbein knickte beim treten ein.

Die zerfetzten Sehne im Handgelenk, als ich einen Messerangriff abwehrte, ist kaum erwähnenswert und auch ein fremder Zahn, der mir die Sehne des Zeigefingers durchtrennte und später eine Sepsis verursachte, „geschah auch einmal“ in einer Disco. Mit „Kollateralschäden“ wie meine vom Koks zerfressene Nasenscheidewand bezeugt, lernt man auch zu leben.

Fazit: Warum sollte ich vor einer Spritze Angst haben, vor der sich sogar 90jährige nicht fürchten? 😉 Bei der letzten „Frage“ reagiere ich nur zögerlich, aber vor was soll ich mich in meinem Alter noch fürchten? Ohkrotzen tun wir mal alle, wie viele Milliarden vor und nach uns…

PS: Sämtliche Bücher von mir, in denen Sie vergeblich nach „Gentlemen-Ganoven“, „Heros der Unterwelt“ und „Männer der Ehre“ suchen werden, sind auch bei mir mit Signatur erhältlich. Keine „Selbstbeweihräucherung“ und ohne Verherrlichung des Milieus…

Auch die kritisch-satirischen Bücher aus der Reihe „Schmunzelmanufaktur“ warten auf Leser*innen…

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=Freddy+Rabak

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Eine etwas andere Chronik über die Wiener Unterwelt

In vier Bänden beschreibt Freddy Charles Rabak eine Welt, die Dank skrupelloser „Bosse“ untergegangen ist. Er beantwortet auch heikle Fragen, wie über die angeblich „vergessene Ehre der Ganoven“, oder ob das „Pülcher- (Ganoven) Ehrenwort“ tatsächlich existiert.

Er führt in nicht mehr existierende Beiseln, den „Baby-Strich“ im Stuwerviertel, in die ebenfalls verstorbenen Rotlicht- Tempeln von Hamburg, den ehemaligen „wilden Westen-Vorarlberg, italienische „Meilen der Sünde“ und den Wiener Prater. Es ist kein heroisieren von narzisstisch, egoistisch und teils psychopathisch veranlagten, oft total ungebildeten Strizzis, Spieler, Dealern und natürlich auch stellt er sich selbst nicht als ein „Mann der Ehre“ dar.

Es sind Bücher, die oft auch Gelegenheit zum Schmunzeln bieten und ist besonders involvierten Frauen gewidmet. Mädchen, die oft nur willige, hörige, oft auch angsterfüllte Sklavinnen von Soziopathen gewesen sind.

Freddy suchte 25 Jahre nach seinen damaligen „Idolen“ wie Alan Delon oder Jean Paul Belmondo die er in ihren Rollen als Gangster besonders nachahmenswert fand. Sie existierten nicht. Besonders nach längerem „hinschauen“…

In seinem Leben als Unterweltler, Strizzi, Bordellbetreiber, Dealer, Spieler, Gefängnisausbrecher und auch Arschloch schreibt er ohne Ghostwriter, Manager oder professionelles Lektorat seine lustigen, traurigen und aufwühlenden Geschichten nieder, die kein Verlag in dieser Form akzeptiert hätte. Seine schonungslose Offenheit und Bildung-keine EINbildung- und der besondere, „etwas andere“ Schreibstil unterscheidet ihn von anderen „Gschichteldruckern“ (Märchenerzählern) „Adieu Rotlicht-Milieu“ war 2018 sogar einige Zeit Nummer 1 in der „Hitparade“ bei Amazon. Noch vor Arnold Schwarzenegger. Freddys ehemalige „Kollegen“ hatten keine Freude an seinem Erfolg….

PS: Freddy wurde als Elfjähriger vergewaltigt. Er versuchte sich als Entfesselungskünstler aus den Ketten seines Lebens zu befreien. Er unternahm zahlreiche Suizidversuche, landete während seines Aufenthalts in Gefängnissen mehrmals in psychiatrischen Kliniken, brachte renommierte psychiatrische Gutachter, die ihm einen „IQ“ von 95 bescheinigten, an den Rand ihrer Erfahrungen und Freddy ersparte sich damit zwei Arbeitshäuser nach Verbüßung seiner Haftstrafe…

Warum ich seit 30 Jahren kein Puff betrat…

Natürlich auch wegen meiner leider inzwischen verstorbenen Frau Doktor oder der jetzigen Frau Magister und Autorin, die ich am Standesamt adoptierte. (Ausnahme war das exquisite Wiener Laufhaus Fun- Palast, also kein Puff, bei meiner Buchpräsentation)

Eine hübsche Sexdienst-Anbieterin könnte mich (in gebrochenen) Deutsch fragen „Wie wärs mit einer Nummer, Opa?“ und ergänzend, natürlich gut meinend erwähnen

„Viagra haben wir auch im Angebot“. Das will ich mir ersparen. Außerdem sei erwähnt: Mein Kopf würde schlagartig die matten und auch grellen Rotlichter eines Etablissements in den Schatten stellen und die Blaulichter eines Rettungswagen anlocken 😉

Eine kleine Leseprobe aus dem neuesten, bald erscheinenden Buches ….

© FreddyCh.Rabak #Sexdienstanbieterin #FunPalast #Puff #Laufhaus #Viagra #Buchpräsentation #Opa #Strichfilosofien #FreddyCharlesRabak #FrauDoktor #Magistra #Rotlichter #Blaulichter

Bestseller….

Nach „Adieu-Rotlicht-Milieu-Es war einmal die Wiener Unterwelt“ hat es nach kurzer Zeit auch Freddy Charles Rabaks neues Werk beim Self-Publishing-Verlag BoD.de auf die Bestseller-Liste geschafft…

Mit einem Vorwort von Rechtsanwalt Mag. Andreas Strobl.

Buchpräsentation im SEX-Sterne-Saunaclub „Funpalast“

Dieses Haus, nein ein echter Fun-Palast, ist wie das berühmte „Hundertwasser-Haus“ ein Kunstprojekt, denn es dient neben der Kunst auch der Lust und Gunst sehr schöner Frauen, die dort arbeiten.

Link: https://www.krone.at/1906688?fbclid=IwAR2gIRUAwxRCRrJoMOzSic2W9HYhKf0UVwjoQMYcSPPDjAP3Y7zd4IVIX9Y

Das Denkmal wurde unter der künstlerischen Leitung von Johann Rumpf gemeinsam mit dem Wiener Künstler & Bildhauer Gerold Kubitschek in monatelanger Arbeit zu Ehren von Gustav Klimt und seinem 1000. Todestag geschaffen.

Nun durfte ich dort mein neues Buch „Der alte Mann und das Rotlicht“ präsentieren. (mehr auf YouTube) Es ist der dritte Teil meiner Trilogie „Adieu Rotlicht-Milieu. Ich Danke an diese Stelle besonders dem Chef des Hauses, Christoph Lieblicher, für seine Hilfe, Organisation und Gastfreundschaft. Ebenso den vielen BesucherInnen, die auch mal eine andere Seite Wiens kennenlernen wollten und meinen Leseproben mit Vergnügen lauschten.

Das Vorwort von „Der alte Mann und das Rotlicht“ schrieb…

Das Vorwort zu meinem Buch schrieb Dankenswerterweise der Wiener Rechtsanwalt Mag. Andreas Strobl. Die „Titelvergabe“ von Star-Top-oder Promi-Anwalt überlasse ich aber der „Journaille“. Die ist für die Vergabe solcher Titel zuständig 😉 PS: Nach der Meinung vieler FB-FreundInnen ein sehr guter Anwalt 😇

Der alte Mann und das Rotlicht

Bereits beim Verlag erhältlich. Andere Online-Shops, wie AMAZON und Buchhandlungen werden bald folgen. Interessent*innen aus Österreich können auch direkt bei mir bestellen….

https://www.bod.de/buchshop/der-alte-mann-und-das-rotlicht-freddy-charles-rabak-9783749448623?fbclid=IwAR1LfM_wpQWxvPqng_j5VBjsJlUD7BwOH2Td61ZVLyHWECQLJic3Q6F9vfk