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Chroniken aus einer „anderen (Unter-) Welt

Bücher, die ich als Blau– und Rotlicht– Chronist bisher veröffentlichte:

Strizzis, Huren, Spieler, Dealer, Ganoven
Bücher, in denen ich erwähnt werde. In Gehers Wiener Blut nicht nur erwähnt sondern auch als Autor eines ironischen Kapitels. („Die 10 Gebote der Strizzis“). Im Unterweger-Buch von Astrid Wagner gehörte ich natürlich zu den „Verschwörern“, also den „Kannibalen“. Ich meine aber „Bad News are good News“!

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PS: Wer meine beiden letzten Bücher mit Signatur bestellen will, sollte mir dazu via Facebook oder eine PN zusenden.

Unterweger und Kannibalenzeit….

20 Jahre ist es nun her dass das Buch „Kannibalenzeit“ (Die Unterweger-Verschwörung) von Dr. Astrid Wagner (damals noch Magistra) veröffentlicht wurde. 20 Jahre ist es auch her, dass ich das Buch das erste mal durchgeblättert, und wieder weggelegt habe. Für mich stand es nach vielen Recherchen (auch für die KRONE) und Gesprächenmit Prostituierten  fest dass Jack der Serienmörder war.

Nun blätterte ich aus Anlass des „Jubiläums- Kaufjahres“ heute wieder darin und schaute auf Passagen, in denen auch ich erwähnt wurde. Einige davon möchte ich heute hier auch veröffentlichen. Zu dem Foto mit dem damaligen Leiter der Mordkommission Dr. Ernst Geiger will ich noch ergänzend erwähnen wie das Foto zustande kam. Wir waren bei der Präsentation des Unterwelt-Klassikers „WIENER BLUT“ im (alten und auch legendären) MAXIM am Opernring  (und nicht der heutigen, schlecht gelungenen Kopie) eingeladen und „ADABEI“ Michael Jeannèe bat mich für ein gemeinsames Bild (Auf die „Art“: Bekannter Unterweltler und hoher Polizist) zu „posieren“. Natürlich war das primäre Thema der Unterhaltung Jack Unterweger und weil die Autorin im Buch eher  ironisch etwas von „verhabert“ schreibt: „Verhabert“ haben wir uns nicht, liebe Astrid.  „Ernstl“ bot mir das Du-Wort an, aber wir respektierten uns und pinkelten sogar gemeinsam auf der Toilette 😀 Wir trafen uns auch kein zweites mal….

  

Zum Gedenken an Dr. Robert Geher, Autor des „Unterwelts-

-Klassikers“ und Bestseller „WIENER BLUT oder die Ehre der Strizzis“, das 1993 erschien und für einige Aufregungen sorgte.  Am 21.5.1994 tötete sich Robert mit seiner 38er Smith & Wesson, vollgedröhnt mit Koks, in seiner Favoritner Wohnung, wo wir auch des öfteren „UNO“ spielten.

Seine schöne Frau Iris, ein Model, begleitete ihn auf dem letzten Weg ins Nichts, und schoss sich ebenfalls eine Kugel in den schönen Kopf. Sie sagte oft, sie würde für Robert ihr Leben geben, wenn ihm jemand was antun würde und ich hielt es für Geschwafel….      Sie warf ihres weg, als ihr geliebter Mann ihr das schlimmste antat: Sie unwiderruflich zu verlassen….

Robert war ein Freund, kein „Bekannter“, mein Mentor und brillanter Journalist. Für sein Buch, für das er jahrelang recherchierte, hatte ich die Ehre (obwohl ich kein Strizzi mehr war) einen Artikel,  die „10 Gebote der Strizzis“ (How to be a Strizzi“), zu schreiben. Ich hatte auch die Ehre, aber kein Vergnügen, einen Nachruf in der Literatur-Zeitschrift „WIENZEILE“ zu verfassen….

Seine Widmung in einem seiner ersten Exemplare von „WIENER BLUT“ war sehr persönlich (siehe Screen) Es werden noch einige Artikel und Reportagen zum traurigen Anlass seines Todestages erscheinen….

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Prostituiertengesetz, Claus Peymann und ein Theaterstück..

Peymann und Freddy Rabak beim WürstelstandDie Unterschriftenaktion Freddy´s gegen das Prostituiertengesetz war rein zufällig unter die Unterweger-Schlagzeile der „KRONE“ geraten! Auch der Bericht (Screen links) des normalerweise seriösen Maganz´s „PROFIL“ ist aus den „Fingern gezuzelt“ (auf Deutsch: erstunken und erlogen!) und eine innere Stimme flüsterte Freddy zu: „klag sie!“ Denn Rabak hatte zwar Herrn Peymann „etwas“ angepöbelt, da der Strichfilosof ihm vor vier Jahren vor dem „Treffen“ sein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Er hatte aber vorher im Burgtheater angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die ihn dazu aufforderte) Als Rabak nach drei Jahren wieder telefonisch nachfragte, war das Manuskript verschwunden (als Klopapier?) Die Sekretärin entschuldigte sich und orderte neuen „Nachschub“ (für´s „Häusel?) an. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ. So torkelte Rabak nach dem Genuß einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl in seiner Hand zu sehen) zu dem „Würstelstand“, um Herrn Peymann etwas „erzürnt“ seine „flambierte“ Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der Redakteur andeutungsweise schrieb. Eine Schweinerei daß Freddy als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so „profilierte“ Zeitschrift das „EX“ vergaß! „EX“ gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem „Augustin-Redakteur“ nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen! screen rechts unten: Miss-Wahl im MAXIM (Augustin) Links
Nachruf für Robert Geher
Rabak für die Literaturzeitschrift Wienzeile

unten: In der Literatur-Zeitschrift“WIENZEILE“: Freddy´s Nachruf über Dr. Robert Geher (Wiener Blut)…..

Miss-Wahl im !MAXIM"