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Zum Glück gibt es Psychologen-Leseprobe aus „Unterschicht-Vaginas, Sex-Handwerker u.a.“ Storys

Für mich ist Psychologie wie auch Theologie nicht nur eine Verschwörungstheorie, sondern auch eine Verschwörungspraxis. Niemand kann in das Gehirn eines Psychopathen, Suizidgefährdeten, Drogenabhängigen, Alkoholikers und schon gar nicht in das von Sadisten, Soziopathen, Gewalttätern, Mördern oder Sexualverbrechern schauen. Es gibt kein Endoskop, das man ins Gehirn einfädelt, um in Gehirnwindungen gewisse Krankheiten, irre Gedanken oder blanken Wahnsinn zu entdecken. In letzter Zeit liest man immer wieder von Gewaltverbrechern, denen Stimmen, oft von teuflischen oder göttlichen Wesen, befehlen, Menschen zu töten. Dank der Psychologie landen diese Unkräuter der Gesellschaft in psychiatrischen Kliniken und werden als „Kranke“ betreut statt in Gefängnissen eingesperrt. Meine ganz unwissenschaftliche Frage lautet: Wann wird endlich ein „Stethoskop“ unsere Gedanken abhören oder wann gelingt es Apple oder Microsoft ins Gehirn kriechende „Wanzen“ zu erfinden, die es Psychologinnen und Psychiaterinnen endlich ermöglichen, diese „Gespräche“ mit unsichtbaren und besonders „göttlichen“ Wesen abzuhören?

Zum Glück gibt es Psychologen

Vor einigen hundert Jahren erfanden ein paar arbeitsscheue Hochstapler das Fach Psychologie. In jahrzehntelangen Bemühungen haben sie es geschafft, sich als Mediziner zu stilisieren und zuletzt als medizinische Fachkräfte anerkannt und eingesetzt zu werden. Eines sollte klargestellt werden: Psychologen sind Pseudo-Mediziner. Ihr Studium hat nichts mit Medizin zu tun. Viel mehr ist es ein mit Fachbegriffen aufgebauschtes Lebensberatungsseminar. Nur dass man diese Pseudo-Mediziner nicht beim Kartenlegen auf Astro-TV findet, sondern als Gerichtsgutachter, medizinische Gutachter sowie eben als Ärzte, die sie nicht sind. Sie geistern heutzutage als Ärzte verkleidet in Krankenhäusern umher und suchen sich ihre unschuldigen Opfer, die sie einweisen können, um ihr Helfer-Syndrom und ihre Geltungssucht zu befriedigen. Ebenso sind sie regelmäßige Mitläufer bei ärztlichen Visiten. Anstatt dass unsere Krankenkassen das Geld investieren, um Volkskrankheiten zu lindern, überweisen sie das Geld an sogenannte medizinisch psychologische Projekte, welche Milliarden verschlingen. Mit dem Geld werden die Psychologen-Wanzen intensiv ernährt und vollgesogen von unserem Steuergeld erfinden sie dann Schmerzbekämpfungsseminare und psychologische Begleitseminare für Menschen mit chronischen Schmerzen, welche in eine chirurgische oder internistische Fachklinik gehören. Damit wird kein Geld gespart. Es wird nur die Riege der Psychologen finanziert. Die Lobby der Psychologen ist in allen Regierungsressorts so stark vertreten, dass sie bereits ein sich selbst erhaltender Organismus geworden ist. Diese Lebensberater mit Universitätsabschluss sind genau solche Respektspersonen wie Beamte der Justiz oder des Strafvollzugs. Wenn man sich in irgendeiner Situation darüber beschwert, was dieser Lebensberater da zu suchen haben, wird der Psycho-Dampfplauderer einen neunzigprozentig in die Psychiatrie einweisen. Dank psychologischen Gutachten sind hunderte von Mördern, Gewalttätern und Sexualstraftätern auf freiem Fuß oder kurz davor, ohne irgendeine angemessene Strafe für ihr Verbrechen zu verbüßen. Das Nudelaug, das seine Frau mit dem Messer ersticht, hatte eine schlechte Kindheit und eine tiefsitzende Depression und muss deshalb nicht lange in Haft bleiben. Er hat wirklich nicht gewußt was er tat und wird in einer Klinik psychotherapeutisch betreut um bald als „geheilt“ entlassen zu werden.

Jeder, der Lust hat, kann in unseren Landen Mal seine Freundin oder Frau oder auch gleich die Familie umbringen. Er hat dank der Psychologen keine ernsten Konsequenzen wie lebenslange Haft zu befürchten.. Psychologen machen den Eindruck einer unnötigen Riege, die zu untalentiert ist, um ein Medizinstudium durchzuziehen, aber gern Doktor spielen möchten.

Dank ihrem gesellschaftlich unhinterfragbaren Renommee bei uns sind sie heute ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen und juristischen Fachwelt. Ich bin ja der Ansicht, dass das „Beuschel mit Knödel“, das auf „Astro-TV“ Karten legt, sehr viel mehr Potential hat, gerichtliche Gutachterin zu werden, als so eine frische Psychologie-Absolventin.

Schmunzelprobe aus „Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da“

So, liebe Leut, hoffentlich mache ich euch ein bisserl Freud….

(Der Text stammt übrigens nicht vom volkstümlichen Lederhosenträger Gaballier)

Ein Handkuss den Damen und ein „Servus“ den schon erwachsenen Buben. Auch den nicht ganz „Bösen“.

Ein Vorwort des Gedanken-Bastlers…

Mit diesem Buch, das auch ohne Gesichtsmaske und einen „BabyElefanten“- Abstand gelesen werden darf, versuche ich, Gemüter nicht etwa mit Koks oder anderen Drogen wie Alkohol, sondern mit dem langsam abhanden kommenden, unzensierten „Wiener Schmäh“, den hoffentlich nicht nur ich lustig finde, zu erheitern.

Dieses Buch, in dem ich den Stil und die Moderation des PrivatSenders“ Radio Blödsinn“, der nur via Röhrenradio zu empfangen ist, raubkopiere, ist schmackhaft oder grauslich. Wie ein Kebap „mit alles“.

Ich überlegte sogar fast ernsthaft, meinen relativ frischen Künstlernamen „Freddy Charles Rabak“ (aus Verehrung des Schriftstellers Charles Bukowski) in Erinnerung an den großen israelischen, eigentlich ungarischen Humoristen Kishon in „Freddy Ephraim Rabak“ umzuändern. Es wäre natürlich eine Art unheilige und von der Kirche sanktionierte Taufe mit selbstgeweihtem Wasser aus einer stinknormalen Wasserleitung. Der beneidenswerte Ephraim Kishon war laut eigener Angaben mit der besten Ehefrau der Welt verheiratet. Da kann ich trotz mehrerer Ehen nicht mithalten. Bukowski, der „Dirty Old Man“, war ein Säufer (war ich auch einmal), fickte sich durch viele Puffs und war „gnadenlos direkt“. Ich bleibe also bei „Charles“. Ich versuche mal wieder, nicht mehr der Mann mit dem Koks zu sein, sondern ein Wiener Strizzi-Original.

Von politischen Themen und Personen wie dem international berühmten „Babyface-Jumbo“, kurz BK genannt, halte ich als folgsamer Bürger mehr als einen Meter Abstand. Hier eine kleine Warnung: Da die vielen Buchstaben in meinen Büchern sehr eng aneinander geschmiegt, voneinader abhängig und sinngemäß miteinander verbunden sind, um einfache Sätze zu bilden, könnte bei manchen Leser*innen unter Umständen eine kleine Kicher- oder Schmunzel- Epidemie (natürlich keine Pandemie) ausbrechen! Natürlich kann es auch Nebenerscheinungen wie Ärger geben. Dann beten Sie ganz einfach ein Vater unser oder säubern Ihr Haus von Alkohol-Rückständen. Angeblich soll auch ein Joint gegen Wut, Zorn und schlechte Laune helfen. Sogar, wenn Sie wegen Besitzes von Suchtmitteln auf einer Anklagebank Platz nehmen müssen. Noch eine Warnung: Ziehen Sie sich kein weißes Pulver durch die Nase rein! Beim Autofahren könnten Sie wahrscheinlich aus Angst vor Verfolgern mehr in den Rückspiegel als durch die Windschutzscheibe vor Ihnen schauen und eher wenig auf den Verkehr achten. Man denkt auch zu viel über einen lustvolleren Verkehr nach.

Vielleicht sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser, zur Entspannung Ihrer durch die Politik schon zurückgebildeten, abgeschlafften Lachmuskeln das berühmteste orientalische Märchenbuch der Welt, eine „Bibel“, zur Hand nehmen. Die liest sich fast wie ein vielversprechendes Parteiprogramm, in dem wir mit einer Auferstehung der Toten und einer Himmelfahrt getröstet werden. Laut diverser Textzeilen aus diesem Werk werden wir irgendwann einmal vor einem Gericht mit einem sehr strengen, aber angeblich doch nachsichtigen Einzelrichter stehen. Allein, ohne Sachverständige, Psychologen oder Starverteidiger*innen. Bei einem Freispruch dürfen kleine Sünder bis in alle Ewigkeit auf einer Wolke Platz nehmen, Halleluja singen und als braves Engerl manchmal sogar zu einem Heurigenbesuch nach Wien fahren. Natürlich nur, wenn Wien, wie auch Europa, dann noch „stehen“ wird.

Als „Universal-Ratgeber“, auch in Sachen „Sterben“, würde ich euch empfehlen, noch vor dem Ableben eine Gruft zu mieten. Da muss man sich als muskelloses Skelett nicht durch die viele Erde und den Sand über dem Sarg nach oben wühlen. Bei schweren Steinplatten auf dem Grab wird es noch anstrengender. Da Sterben nichts Humorvolles an sich hat, will ich sofort auf andere Themen umsteigen, bevor ich mich mit meinen Gedanken verfahre. Passierte mir schon in der Berliner U-Bahn…

Ich schrieb schon fast dissertationswürdige Storys über zähe, schmierige Popel und unaromatische Fürze, philosophierte über alltägliche Handlungen wie Wichsen, Wixxen oder Wixen. Outete mich als Badewannen-Pinkler und ließ imaginäre Huren, Besoffene, Spieler, Strizzis, Sandler und sogar einen Mercedes über ihr nicht immer luxuriöses und nachahmenswertes Leben berichten. Nicht zuletzt schilderte auch mein ehemaliger Bullterrier „Junior“ seine Beziehung zu mir und wie wir zusammen nach ein paar Bier vor dem Szenelokal „Oscar“ pinkelten. Ich schaffte sogar einen akademischen Titel. Nach meiner Hochzeit mit der Fachärztin Andrea (†) wurde ich mit einer simplen Unterschrift zum Herrn „Doktor“. Seit Andreas Tod bin ich nur mehr ein rD: Doktor von rückwärts gelesen.

Auch in diesem Buch lasse ich meine Phantasien ohne Zügel, aber mit dem Einsatz von Gummi-Sporen galoppieren und intellektuelle Plattitüden wie dampfende Pferdeäpfel einfach liegen. Wie auch manche Gerüchte über mich. Ich liebe eben die nicht ganz salonfähige, aber saloppe Umgangssprache der Vorstadt, mit deren Gesellschaft ich in der Ringelspiel-, Kastanienbaum-, Huren-, Strizzi-, Drogen-, Säufer-, Spieler-, Spielhallen-, Puff-, Quargelhütten- und Pratergegend aufwuchs und den wienerischen Slang in diversen Beiseln im Grätzel akzentfrei und manchmal lallend regelmäßig einem Update unterzog.

Ich vermeide in diesem Buch aus Rücksicht auf meine Leser*innen aus dem ländlichen Raum, der Schweiz und natürlich Deutschland den klangvollen, einst von einer Vorstadt-Muse geküssten und jetzt fast schon in Agonie liegenden Wiener Dialekt. Sogar einer meiner berühmtesten Koks-Kunden, Falco, liebte „Manhattan-Schönbrunner-Deutsch“- eine Mischung aus Wienerisch, Hochdeutsch und Englisch.

Diesmal habe ich auch nicht wie bei meinem allerersten Buch „Blödsinn“ gekokst, war weder besoffen noch eingeraucht. Ich hatte, wie einst Bill Clinton, viele Jahre Marihuana oder Cannabis nur aus reiner Höflichkeit zu meinen Freunden, die mich stets einluden, geraucht, aber wie Bill den Rauch nicht inhaliert! Ich tat nur so, hustete artig und reichte sogar mal einem verdeckten Ermittler nach einer Fake-Inhalation den fast abgebrannten Joint zurück. Der Mann, ein Drogenfahnder, war auf der Suche nach einer Flüchtigen und zeigte mir auch ein Bild der Zielperson: Seine junge, hübsche Frau, die mit einem Dealer abgehauen ist…

PS: Verkosten Sie dieses Buch, in dem so viele Wahrheiten wie in der Bibel oder Parteiprogrammen stehen, genüsslich. Nur ein Anliegen habe ich an Sie: Nehmen Sie mein Geschreibsel nicht allzu ernst, auch wenn meine Gedanken nicht Ihrem Weltbild entsprechen.

Meine am Standesamt adoptierte Tochter, Mitbewohnerin und Autorin Mag. Ruth Rabak, eine Politikwissenschaftlerin, hat es, abgesehen von einigen Trinkpausen, letztendlich geschafft, dieses Buch im halbwegs nüchternen Zustand zu lektorieren. Sie ist mit einer Story über Spanien auch Gastautorin. Viel Vergnügen und Unterhaltung wünscht Freddy Ch. Rabak, Ruth Rabak und seine handzahme Haus-Kakerlake samt deren Familie…

PS: Die Kakerlaken- Familie wollte partout nicht auf ein Gemeinschaftsfoto…

Auszug: „Auch Du wirst einmal ein Engel sein-Ich treibe es lieber mit Teufelinnen….

Träume vom sterben…

Meine Lieblingsträume verabschieden sich langsam, aber doch. Sie weichen schweißtreibenden Träumen vom sterben und einem nicht immer schmerzfreien, sehr oft sogar sehr schrecklichen Tod, der auch schwer pervers sein muss. Besonders, wenn Menschen- und Tierevon ihm sehr lange gequält werden, bis er sich „gnädig“ zeigt und seine Sense schwingt. Hätte ich schon vor meiner Geburt geahnt was eines Tages auf mich zukommt, hätte ich aus lauter Angst vor dem, was mich erwartet, nie die kuschelige Gebärmutter meiner Mutter verlassen…

Sterben wird in Hollywood-Drehbüchern oft etwas anders dargestellt: Die zumeist sympathischen „Delinquenten“ sterben oft im Kreise einer lieben Familie und unter Freunden zu Hause im Bett. Es werden sehr zu Tränen rührende Ansprachen gehalten und der laut Drehbuch von jeglicher Demenz verschonte Sterbende darf nach seinen zu Herzen gehenden Schlussworten ganz friedlich- ohne nach Luft zu schnappen und ohne schmerzverzerrte Miene- die Augen schließen. Vorsichtshalber- dass der lebende Tote nicht versehentlich blinzelt, werden sie noch von einem der Trauernden sanft zugedrückt. Dann freut sich der Regisseur, der eben „Verstorbene“ und die ganze Film-Crew samt Statisten über die gelungene Szene, die dann im Kasten friedlich ruht bis sie geschnitten und mit Musik untermalt wird. Aber nicht in der Pathologie.

Eine nicht lustige, nie geprobte Amateur-Himmelfahrt ohne sich anschnallen zu müssen sollte eigentlich ein einmaliges „Erlebnis“ sein. Man muss nicht einmal kotzen dabei. Natürlich nur eine Vermutung. Mit der letzten in den Tod geretteten Hoffnung, in keinen Stau am Regenbogen oder im Tunnel zu geraten. Denn in dem Tunnel ist sicher nicht angeschrieben wie lang er ist und viele ehemalige Menschen litten an Klaustrophobie. Ich würde auch hoffen, gewisse Leute- wie die fiesen Arschlöcher, die einen zu Lebtag ordentlich verarscht, betrogen, belogen und vieles mehr an dir begangen haben, nicht wieder zu treffen. Also fast wie auf einer Veranstaltung oder bei einer Party.

Leider kann man eine gefällige und geplante Sterbestunde oder den Tag nicht reservieren lassen und für sich allein in Anspruch nehmen. Da fehlt, wie in vielen anderen Himmels-Gesetzen, eine Opposition da oben. Lästige Vordrängler, wie vor Supermarkt-Kassen, haben vielleicht noch schnell gebeichtet, eine letzte „Extra Vergine-Ölung“ erhalten und damit eine von wem auch immer gesegnete „Green Card“ für das Paradies nachgeworfen bekommen. Aber nur, wenn sie wenigstens noch ein letztes „Vaterunser“ stammeln konnten.

Ich bin halt in einem schon ziemlich weit fortgeschrittenen Alter, in dem man sich über ganz normale Alterserscheinungen wie Altersflecken, eine sich langsam verabschiedende Potenz, merklich in die Länge wachsende Hoden, Ohren und Nase, sprödere Knochen, eine zunehmende Vergesslichkeit und viele andere Erkrankungen so etwas wie tiefe, fast schluchtartige Sorgen macht.

Es gibt auch eine sehr große Zahl verschiedener Karzinome, die nicht nur alte Deppen wie mich, sondern auch Kinder und junge Menschen heimsuchen und an denen sehr viele oft frühzeitig und qualvoll sterben. Gläubige Menschen trösten sich damit, dass ein lieber Gott sie zu sich holen will, weil er sie besonders liebt. Das „Warum“ werden wir nie erfahren, aber ein ähnlicher Satz auf einer Parte tröstet scheinbar die Hinterbliebenen und angeblich Trauernden.

Nennen wir das schreckliche und besonders böse Kind beim volkstümlichen Namen, den jeder kennt: Krebs. Irgendwer aus diesem in der ganzen Welt gefürchteten „Clan der tödlichen Karzinome“ wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Nachts oder tagsüber auch bei mir – hoffentlich mit der bei der ÖBB üblichen Verspätung- eine Haltestelle suchen und in meinen Organen „Kinder“, also Metastasen zeugen.

Vergessen wir Sterblichen nicht ein von chronischem Dauerstress belastetes Herz, dem eines Tages die Dauerbelastung zu viel wird und es seine anstrengende Arbeit ohne Ankündigung beenden will.

Ein meuchlerischer Herzinfarkt oder ein gewaltloses „Schlagerl“so nennt man in der Morbid-Hauptstadt Europas den gefürchteten Schlaganfall, der aus heiterem Himmel- er muss nicht bewölkt sein- plötzlich zuschlägt.

Mein Vater schwor früher bei Diskussionen bzw. eher seltenen Streitereien mit meiner Mutter oft „Der Schlag soll mich treffen, wenn das oder jenes nicht stimmt“. Als ungläubiger Esoteriker würde ich meinen, er muss sicher mal gelogen haben, weil ihn mit 59 Jahren ein tödliches Schlagerl traf. Seinen Bruder- meinen Peiniger- traf der Schlag im Gehirn bereits mit 39 Jahren.

Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen fliehen …

Udo Jürgens inspirierte mich mit dieser Strophe aus „Ich war noch niemals in New York“ zu folgender „Erklärung“. Es darf geschmunzelt werden…

Es war das „Fundament“ meiner strichphilosophischen Sicht der „großen Dinge“, die sich auf der immer kleiner und verrückter werdenden Welt abspielen:

Viel mehr als nur einmal, sondern das ganze Leben ganz ohne „Genierer“ so richtig verrückt sein und sich in einer relativ bedeutungslosen Gehirnwindung eine eigene, wenn auch kleine Wunderwelt wie sie einem gefällt- das meinte schon Pippi Langstrumpf- zu errichten. Das setzte ich in den letzten Jahren in die Tat um und meine letzten fünf Bücher aus der „ersten öst. Schmunzelmanufaktur“ setzen phantasiebedingt teils verrücktes Gedankengut in manchmal fehlerhaft geschriebene Buchstaben um.

Fazit: Im Wort Unsinn verdrängt oft nur die Silbe „Un“ den versteckten Sinn dahinter. Als Chefredakteur von „Radio Schwachsinn“ und selbsternannter Strichphilosoph, der schon langsam mit dem Tod flirtet statt mit einem schönen Hasen- keiner, der hoppelt und Karotten liebt- und auf ein „striktes Einreiseverbot“ im Himmel hofft, hoffe ich lieber auf neue Leser und natürlich Leserinnen!

Pass auf die Standhaftigkeit Deiner Morgenlatte auf…

Zeiterscheinung:

Wenn man Glück hat, wacht man auf, trinkt einen Kaffee und überfliegt im Internet nicht immer der Wahrheit und nichts als der Wahrheit verpflichtende Schlagzeilen, ein- und zweiseitige Meldungen, Hausmeister- und Experten-Meinungen und so manches von Alk gezeichnete Posting über das Verhalten der EU.

Man erfährt auch, was „Star-Politiker“ heute noch meinen, was sich aber morgen ändern kann und erlebt auf Videos einen „etwas“ dauerirritierten Präsidenten, der in seiner Freundlichkeit gerne auch mal unsichtbaren Personen ihre nichtwahrnehmbaren Hände schütteln mag. Erinnerte mich an den erfolgreichen Film mit dem unsichtbaren Hasen „Mein Freund Harvey“ (1950).

Da kann die „guten Morgen-Laune“ und sogar die „guten Morgenlatte“ wie das Eis in der Antarktis schmelzen…

© Ausschnitt aus Rabaks in Bearbeitung befindlichen Buch „Lieber schmunzeln statt Stirne runzeln“

https://www.amazon.de/Bücher-Freddy-Rabak/s?rh=n%3A186606%2Cp_27%3AFreddy+Rabak

Trump schlägt Reformen für humane Exekutionen vor.

Kapitel aus Rabaks Buch „Ist mir Wurscht-oder doch net?

Seltsam: Erwachsene Menschen haben einen ziemlich gleichen Kopf-Umfang, aber warum nicht den gleichen Inhalt?

Freddy Rabak

Da Herr Trump nicht nur listig, sondern auch lustig und human sein kann, schlug Donald Duck, pardon, Trampel oder doch Trump (?) eine Reform von Hinrichtungen vor.

Als „Chefreporter“ von „Radio Schwachsinn“ durfte ich das geheime Dokument Dank meiner Geheimratsecken bereits lesen und werde es nun auch euch, liebe Leser und Leserinnen (und jene Personen, die drittgeschlechtlich dazwischen pendeln), vorlesen:

USA: Neue Hinrichtungs-Kriterien für Todeskandidaten! In den Vereinigten Staaten wird künftig vor jeder Hinrichtung ein festliches und auch fröhliches Abschieds-Ritual stattfinden, das den letzten Weg und Atemzug der Delinquenten erleichtern soll.

An einem festlich gedeckten Tisch in der Todeszelle wird der Häftling auf einem bequemen Stuhl Platz nehmen. Knapp bekleidete Mädchen werden zu entspannenden Geigen- oder Klavierklängen die aus einer Speisekarte gewählte Henkersmahlzeit samt einer Karaffe Wein oder einem Glas Bier servieren. Der Delinquent darf sich nach dem Essen hinter einen Paravent zurückziehen und dort einen Porno seiner Wahl ansehen. Beim anschließenden Gang zur Hinrichtungsstätte sollen Cheerleader den Todeskandidaten mit Rufen anfeuern, wie beispielsweise mit dem musikalisch unterlegten Ruf „Du schaffst das!“ (Merkel ist da etwas indigniert und überlegt, ein Veto wegen Verletzung des Urheberrechts einzulegen). Kurz vor den letzten Worten, wenn er schon auf der bunten Liege festgeschnallt ist, bekommt der Hinzurichtende noch von jedem der Cheerleader ein „Busserl“ auf die Wange gedrückt und die Mädels versprechen hoch und heilig, an ihrem eigenen Todestag bei seiner künftigen Behausung, einer vermutlich tief-schwarzen Wolke ohne jegliche Aussichtsplattform, kurz vorbeizuschauen oder von ganz oben in die Hölle runter zu winken…

Wenn man das alles liest, kann so eine Hinrichtung einen vom Leben „Angefressenen“ ja fast schon Spaß bereiten! Der etwas morbid eingestellte Wiener meint dazu eher lakonisch: „Der Tod ist unvermeidlich, also feiern wir ihn.“ Ob diese Einstellung den (jetzigen Ex-) Präsident bei der Unterzeichnung von „Exekution Neu“ inspirierte?

Urheberrechtlich geschützt: ©Freddy Charles & Ruth Rabak

Verrückte Zeiten, entsprechende Literatur

Lies mal ganz was anderes von einem „etwas anderen“ Autor.

https://www.amazon.de/s?k=freddy+rabak&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2EECHNUYQJYU3&sprefix=freddy+rabak%2Caps%2C274&ref=nb_sb_noss_1

Leseprobe aus „Die Schmunzelmanufaktur eines Wiener Originals“

Zum Schmunzeln anregende Phantasien eines ehemaligen Artisten, Schauspielers, Sängers, Installateur, Unterweltler, Strizzi, Dealer, Häfen-Ausbrechers und noch viel mehr…

Jedes Buch kann auch beim Autor samt persönlicher Widmung bestellt werden.

Eine kleine Abrechnung….

mit Politikern, Facebook- „Freunden“, nicht nur akademischen Besserwissern, Schwurblern, Influencern, Religioten, Trotteln, die über angebliche Trotteln schimpfen, Urheberrechts- Verletzern, Internet-Betrüger*innen, Universal-Experten, gescheite (-rte) Leute, die noch nie im Leben, nicht einmal in der Schule, durch ihre Klugheit & Intelligenz auffielen, aber ihre gesammelten „Erfahrungen“ in der „harten Schule des Lebens“ veröffentlichen. Trotz mangelhafter Kenntnis der deutschen Grammatik, dem „Weanerischen“ oder des Rechtschreib-Einmaleins….. 😇 🤣