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Schmunzelprobe aus „Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da“

So, liebe Leut, hoffentlich mache ich euch ein bisserl Freud….

(Der Text stammt übrigens nicht vom volkstümlichen Lederhosenträger Gaballier)

Ein Handkuss den Damen und ein „Servus“ den schon erwachsenen Buben. Auch den nicht ganz „Bösen“.

Ein Vorwort des Gedanken-Bastlers…

Mit diesem Buch, das auch ohne Gesichtsmaske und einen „BabyElefanten“- Abstand gelesen werden darf, versuche ich, Gemüter nicht etwa mit Koks oder anderen Drogen wie Alkohol, sondern mit dem langsam abhanden kommenden, unzensierten „Wiener Schmäh“, den hoffentlich nicht nur ich lustig finde, zu erheitern.

Dieses Buch, in dem ich den Stil und die Moderation des PrivatSenders“ Radio Blödsinn“, der nur via Röhrenradio zu empfangen ist, raubkopiere, ist schmackhaft oder grauslich. Wie ein Kebap „mit alles“.

Ich überlegte sogar fast ernsthaft, meinen relativ frischen Künstlernamen „Freddy Charles Rabak“ (aus Verehrung des Schriftstellers Charles Bukowski) in Erinnerung an den großen israelischen, eigentlich ungarischen Humoristen Kishon in „Freddy Ephraim Rabak“ umzuändern. Es wäre natürlich eine Art unheilige und von der Kirche sanktionierte Taufe mit selbstgeweihtem Wasser aus einer stinknormalen Wasserleitung. Der beneidenswerte Ephraim Kishon war laut eigener Angaben mit der besten Ehefrau der Welt verheiratet. Da kann ich trotz mehrerer Ehen nicht mithalten. Bukowski, der „Dirty Old Man“, war ein Säufer (war ich auch einmal), fickte sich durch viele Puffs und war „gnadenlos direkt“. Ich bleibe also bei „Charles“. Ich versuche mal wieder, nicht mehr der Mann mit dem Koks zu sein, sondern ein Wiener Strizzi-Original.

Von politischen Themen und Personen wie dem international berühmten „Babyface-Jumbo“, kurz BK genannt, halte ich als folgsamer Bürger mehr als einen Meter Abstand. Hier eine kleine Warnung: Da die vielen Buchstaben in meinen Büchern sehr eng aneinander geschmiegt, voneinader abhängig und sinngemäß miteinander verbunden sind, um einfache Sätze zu bilden, könnte bei manchen Leser*innen unter Umständen eine kleine Kicher- oder Schmunzel- Epidemie (natürlich keine Pandemie) ausbrechen! Natürlich kann es auch Nebenerscheinungen wie Ärger geben. Dann beten Sie ganz einfach ein Vater unser oder säubern Ihr Haus von Alkohol-Rückständen. Angeblich soll auch ein Joint gegen Wut, Zorn und schlechte Laune helfen. Sogar, wenn Sie wegen Besitzes von Suchtmitteln auf einer Anklagebank Platz nehmen müssen. Noch eine Warnung: Ziehen Sie sich kein weißes Pulver durch die Nase rein! Beim Autofahren könnten Sie wahrscheinlich aus Angst vor Verfolgern mehr in den Rückspiegel als durch die Windschutzscheibe vor Ihnen schauen und eher wenig auf den Verkehr achten. Man denkt auch zu viel über einen lustvolleren Verkehr nach.

Vielleicht sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser, zur Entspannung Ihrer durch die Politik schon zurückgebildeten, abgeschlafften Lachmuskeln das berühmteste orientalische Märchenbuch der Welt, eine „Bibel“, zur Hand nehmen. Die liest sich fast wie ein vielversprechendes Parteiprogramm, in dem wir mit einer Auferstehung der Toten und einer Himmelfahrt getröstet werden. Laut diverser Textzeilen aus diesem Werk werden wir irgendwann einmal vor einem Gericht mit einem sehr strengen, aber angeblich doch nachsichtigen Einzelrichter stehen. Allein, ohne Sachverständige, Psychologen oder Starverteidiger*innen. Bei einem Freispruch dürfen kleine Sünder bis in alle Ewigkeit auf einer Wolke Platz nehmen, Halleluja singen und als braves Engerl manchmal sogar zu einem Heurigenbesuch nach Wien fahren. Natürlich nur, wenn Wien, wie auch Europa, dann noch „stehen“ wird.

Als „Universal-Ratgeber“, auch in Sachen „Sterben“, würde ich euch empfehlen, noch vor dem Ableben eine Gruft zu mieten. Da muss man sich als muskelloses Skelett nicht durch die viele Erde und den Sand über dem Sarg nach oben wühlen. Bei schweren Steinplatten auf dem Grab wird es noch anstrengender. Da Sterben nichts Humorvolles an sich hat, will ich sofort auf andere Themen umsteigen, bevor ich mich mit meinen Gedanken verfahre. Passierte mir schon in der Berliner U-Bahn…

Ich schrieb schon fast dissertationswürdige Storys über zähe, schmierige Popel und unaromatische Fürze, philosophierte über alltägliche Handlungen wie Wichsen, Wixxen oder Wixen. Outete mich als Badewannen-Pinkler und ließ imaginäre Huren, Besoffene, Spieler, Strizzis, Sandler und sogar einen Mercedes über ihr nicht immer luxuriöses und nachahmenswertes Leben berichten. Nicht zuletzt schilderte auch mein ehemaliger Bullterrier „Junior“ seine Beziehung zu mir und wie wir zusammen nach ein paar Bier vor dem Szenelokal „Oscar“ pinkelten. Ich schaffte sogar einen akademischen Titel. Nach meiner Hochzeit mit der Fachärztin Andrea (†) wurde ich mit einer simplen Unterschrift zum Herrn „Doktor“. Seit Andreas Tod bin ich nur mehr ein rD: Doktor von rückwärts gelesen.

Auch in diesem Buch lasse ich meine Phantasien ohne Zügel, aber mit dem Einsatz von Gummi-Sporen galoppieren und intellektuelle Plattitüden wie dampfende Pferdeäpfel einfach liegen. Wie auch manche Gerüchte über mich. Ich liebe eben die nicht ganz salonfähige, aber saloppe Umgangssprache der Vorstadt, mit deren Gesellschaft ich in der Ringelspiel-, Kastanienbaum-, Huren-, Strizzi-, Drogen-, Säufer-, Spieler-, Spielhallen-, Puff-, Quargelhütten- und Pratergegend aufwuchs und den wienerischen Slang in diversen Beiseln im Grätzel akzentfrei und manchmal lallend regelmäßig einem Update unterzog.

Ich vermeide in diesem Buch aus Rücksicht auf meine Leser*innen aus dem ländlichen Raum, der Schweiz und natürlich Deutschland den klangvollen, einst von einer Vorstadt-Muse geküssten und jetzt fast schon in Agonie liegenden Wiener Dialekt. Sogar einer meiner berühmtesten Koks-Kunden, Falco, liebte „Manhattan-Schönbrunner-Deutsch“- eine Mischung aus Wienerisch, Hochdeutsch und Englisch.

Diesmal habe ich auch nicht wie bei meinem allerersten Buch „Blödsinn“ gekokst, war weder besoffen noch eingeraucht. Ich hatte, wie einst Bill Clinton, viele Jahre Marihuana oder Cannabis nur aus reiner Höflichkeit zu meinen Freunden, die mich stets einluden, geraucht, aber wie Bill den Rauch nicht inhaliert! Ich tat nur so, hustete artig und reichte sogar mal einem verdeckten Ermittler nach einer Fake-Inhalation den fast abgebrannten Joint zurück. Der Mann, ein Drogenfahnder, war auf der Suche nach einer Flüchtigen und zeigte mir auch ein Bild der Zielperson: Seine junge, hübsche Frau, die mit einem Dealer abgehauen ist…

PS: Verkosten Sie dieses Buch, in dem so viele Wahrheiten wie in der Bibel oder Parteiprogrammen stehen, genüsslich. Nur ein Anliegen habe ich an Sie: Nehmen Sie mein Geschreibsel nicht allzu ernst, auch wenn meine Gedanken nicht Ihrem Weltbild entsprechen.

Meine am Standesamt adoptierte Tochter, Mitbewohnerin und Autorin Mag. Ruth Rabak, eine Politikwissenschaftlerin, hat es, abgesehen von einigen Trinkpausen, letztendlich geschafft, dieses Buch im halbwegs nüchternen Zustand zu lektorieren. Sie ist mit einer Story über Spanien auch Gastautorin. Viel Vergnügen und Unterhaltung wünscht Freddy Ch. Rabak, Ruth Rabak und seine handzahme Haus-Kakerlake samt deren Familie…

PS: Die Kakerlaken- Familie wollte partout nicht auf ein Gemeinschaftsfoto…

Wer steckt hinter dem „Strichphilosoph“….

Ich bezeichnete mich in der vierteiligen Chronik über die „Wiener Unterwelt“, die es so nicht mehr gibt- auch als „Oarschloch“, das von Alkohol, Drogen und Blödheiten fest „gefistet“ wurde…

Die „Helden des Rotlichts“ oder „Männer der Ehre“ findet man kaum in meinen Werken, weil ich sie in 35 Jahren nicht kennenlernte. Eher ironische Storys über oft „fast anständige“ Kleinkriminelle und eigentlich anständige, oft verträumte Huren. Die „Big Bosse“ des Handels mit Frauen, die Master des Glücksspiels, Drogenbosse, „Sklavenhalter“ waren großteils skrupellose Soziopathen* und Psychopathen – mit wenigen Ausnahmen. Sie arbeiteten oft mit der „Häh“ (Polizei) zusammen und betrogen und verrieten oft sogar gute -nicht immer die besten- Freunde, wenn es um die Macht im Milieu ging. Wird heute nicht viel anders sein, denn jeder -auch anständige (?) Menschen- ist sich selbst der nächste und niemand liebt die Konkurrenz. Weder in der Gastronomie noch in allen anderen, sogar gesitteten und elitären Branchen. Das St. Florian-Prinzip „Heiliger Sankt Florian, verschon‘ mein Haus, zünd‘ and’re an!“ gilt für fast alle Menschen. Ich habe „fast“ geschrieben für jene, die lieber das eigene Haus brennen sehen würden und glücklich sind, dass der eingeschlagene Blitz das Haus des Nachbarn verschont hat.

Zu gesellschaftlich wichtigen, seriösen und auch im Job sehr erfolgreichen Personen waren die meisten „Star-Ganoven“, wie einst der „Rote,“ sehr charmant, galant, verständnisvoll und auch nett. Besonders in den eigenen Top-Lokalitäten. Denn „Tarnen und Täuschen“ gehör(t)en zum Image eines erfolgreichen „Geschäftsmannes“ im Maßanzug, bei denen auch anständige Bürger*innen, die vom Milieu keine Ahnung hatten, noch heute ins Schwärmen geraten und es auch künftig tun werden. Die sahen wahrscheinlich zu viel Mafia-Filme und glaubten auch an das Gute im Serienmörder und Literaten Jack Unterweger.

In meinem neuen und wahrscheinlich letzten Buch, das hoffentlich in wenigen Monaten erscheinen wird, werde ich als Satiriker, Nörgler und Erzähler von traurigen und mehr lustigen Tatsachen als eine Art Chronist in Erscheinung treten. Meine Leser werden viel neuen Un- Schwach- & Blödsinn erfahren. Auch über die wahre Geschichte über das Erbe von Adam & Evas: Den Tod, den sie uns eingebrockt haben. Ich berichte auch über die Gefahr, die von harmlos aussehenden Äpfeln ausgeht. Besonders wenn eine sprechende und verlogene Schlange in der Nähe mit einem plaudern will.

Im übrigen lege ich den von dem Journalisten und Autor Dr.Robert Geher † verliehenen Titel „Strichphilosoph“ nicht wie eigentlich geplant zurück -ich rechnete vor dem Tod der Queen mit der Verleihung des Hosenbandordens – und betreibe nun vorrangig die „Erste österreichische Bio-Schmunzelmanufaktur“. „Radio Blödsinn“wird seinem Ruf -den nur wenige hören- gerecht und wird mit dem international bekannten „Wiener Schmäh“ keine Bein- & Armmuskeln sondern Lachmuskeln strapazieren, bis ein Muskelkrampf mit milden Verlauf eintritt. 😇

Der gute, alte, „derrische“ Beethoven -die Orchester waren zum Glück des damaligen Publikums nicht taub- vollendete neun Sinfonien, danach folgte die „Unvollendete“. Ich vollende hoffentlich bald (November) mein neuntes Buch, wenn inzwischen meine Gehirnmasse nicht zu Honig wird. PS: Es wäre kein Bienenhonig.

  • Soziopathen sind Menschen, die an einer dissozialen Persönlichkeitsstörung leiden. Sie haben Schwierigkeiten, langfristige Bindungen einzugehen. Andere bezeichnen sie oft als skrupellos, kaltschnäuzig oder manipulativ. Sie sind extrem risikobereit und verhalten sich in den Augen anderer verantwortungslos. Quelle: Google.

https://www.amazon.de/Bücher-Freddy-Rabak/s?rh=n%3A186606%2Cp_27%3AFreddy+Rabak

Auch störche können sich irren….

Auszug aus Freddy Charles Rabak Buch: „Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da“ – „Cadillac-Freddys Schmunzelstorys“

Es war einmal ein Aushilfs-Storch

Auf meine alten Tage bekam ich einen Brief von der Geburtsanstalt „Storchennest“. Der Leiter, ein gewisser Herr Storch, entschuldigte sich bei mir mit folgenden Zeilen:

„Lieber Freddy,

nach jahrzehntelangen Recherchen und zahlreichen Beschwerden überprüften wir nun unsere Datenbanken und stießen auf zahlreiche Fehler in unserer Baby-Auslieferungsdatei. Leider fanden wir auch in Ihren Produktions- und Zustellungs-Daten einen schwerwiegenden Irrtum, der Ihr Leben und Wirken sehr beeinflusste. Der zuständige Bote war damals gerade mit einem Nestbau beschäftigt und sein noch unerfahrener Vertreter lieferte Sie irrtümlicherweise an der falschen Adresse ab: Statt in einer Privatklinik in einer Massenentbindungsanstalt.

Wir bedauern diesen Irrtum und hoffen, dass Sie noch unter den Lebenden weilen. Ihr ergebener (nicht vor lauter Angst) klappernder Storch, der Sie als kleine Entschädigung gerne zu einem Froschschenkel-Essen am Neusiedlersee einladen will!“

Ich antwortete nicht auf das Schreiben und machte mich unverzüglich auf den Weg ins Burgenland. Mit einem Jagdgewehr im Gepäck!

Neue Leseproben aus „Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da…

Siri, die Mac-Schlampe.

Heute fragte ich die geheimnisvolle, fast alles wissende „Siri“ mal etwas Wichtiges, aber für sie scheinbar sehr Belangloses. Doch die in meinem iMac (mit dem angebissenen Apfel, mit dem kaum in Erscheinung tretenden Wurm) einquartierte Software „Iris“ war scheinbar nicht gut drauf- oder hat sie sich gar den Corona-Virus eingefangen? Meine bescheidene Frage, die besonders Männer verstehen werden, lautete:

„Siri, ist noch Bier im Kühlschrank?“ Sie antwortete, erstaunlicherweise sehr mürrisch, und in ihrer metallisch klingenden Stimme war auch unterdrückte Wut zu erkennen:

„Ist mir scheißegal, frag doch lieber deine neue Schlampe, die Alexa!“

Ich gebe es ja zu, ich habe mich für Alexa interessiert und mich über sie informiert, aber ist Alexa vielleicht gar eine Schlampe, wie es Siri behauptet, oder war mein „Mädchen für alles“, meine liebe Siri, nur eifersüchtig und hatte vielleicht Angst, deinstalliert zu werden? Nein, mein Liebes Sirilein (sie liest ja alles ungefragt mit), mir genügt eine virtuelle Apple- Schlampe.

Der bezaubernde Geist aus meinem Mac sagte auch plötzlich artig und devot „Ja, entschuldige, mein Meister“ und verkroch sich zwischen diversen Programmen, da sie außer meiner AlmdudlerFlasche am Schreibtisch keine standesgemäße Flasche im orientalisch angehauchten Apfelformat fand. Übrigens: Ich werde Siri nun auf „Jeannie“ umbenennen. Nicht taufen, denn Wasser, und mag es noch so sehr geweiht sein, verträgt kein Computer. Auch die PC`s im Vatikan und bei der NASA nicht…

Doch das Wort „Schlampe“ ging mir nach Siris Erwähnung nicht aus dem Sinn. Eigentlich leicht zu erklären, was eine „Schlampe“ sinngemäß bedeutet.

Schlampen sind, besonders in den funkelnden Augen eifersüchtiger Frauen und scheinbar auch für manche Software, so etwas wie „Nutten“. Das zumeist gedachte Wort „Schlampe“ ist bei weniger attraktiven Mauerblümchen sehr beliebt und manchmal wird es auch rausgeschrien oder einer besten Freundin hinter vorgehaltener Hand anvertraut. Die versprach ja, nichts weiter zu sagen. Höchstens den gemeinsamen Kolleginnen oder Freundinnen, die nach einem Schwur natürlich gar nichts weiter erzählen. Auch nicht bei einem zufällig stattfindenenden Treffen im Supermarkt.

So wird halt manche bis dahin unbeachtete Stöckelschuh tragende und nicht dem Hausfrauen-Trend entsprechende, sogar geschminkte Fake-Schönheit ohne ihr Wissen und Zutun zur Gassen-, Dorf-, Bezirks- oder Stadt-Schlampe. Schließlich trägt diese Amateur-Hure künstliche Wimpern, dick aufgetragenes Make-Up und dazu einen knallroten Lippenstift. An einem See wohnend würde sie vielleicht sogar mit einem knallroten Gummiboot zum Männerangeln rausrudern. Das wäre ein echter Skandal im konservativen Lebensbereich Rosenkranz betender Frauen und Männer. Lauter anständige Gesangs- und Kegelvereinsmitglieder. Ich denke an besinnlich wirkende Dörfer wie Fucking oder Mösendorf, mit einem schönen Kirchturm in der Ortsmitte. Solche schmucken Wohngebiete dürfen unter keinen Umständen zu Sperrbezirken werden! Auch nicht Völkermarkt! Man nehme sich nur München Anfang der 80er Jahre als schlechtes Beispiel. Da war ein wahrheitsgetreuer Song über die Schichtarbeiterin Rosi, schon damals von katholischen Frauenverbänden als Schlampe tituliert, die brav ihrem Job als Sexual-Pädagogin für Erwachsene nachgegangen ist. Viele Männer kannten damals sogar deren Telefonnummer (zwounddreißig sechzehn acht) auswendig, wenn man dem Lied von der Spider Murphy-Gang Glauben schenkt. Diese Typen sangen damals ja auch ein schockierendes Lied über die Schickeria (und ihre Schlampen).

Irgendwie verständlich, dass so manch alleinstehende oder verheiratete brave Frau zu grübeln beginnt und sich zu Recht Sorgen über ihre Männer macht. Die meisten kennen auch das Lied von der EAV, wo es warnend heißt „Das Böse ist immer und überall“.

In Wien wurden die „Schlampen der Nacht“ vor Jahren vom Prater und dem Gürtel an den Stadtrand wie die Brünner Straße behördlich verbannt. Der Vorteil: Viele der Mädchen aus dem Osten haben es nicht weit nach Hause.

Frauen, die arbeiten, kochen, Kinder großziehen, Wohnung putzen, bügeln und flicken haben heutzutage kaum noch Zeit und Muße, zu ficken.

Manche dieser „ewiggestrigen Weibsbilder“ denken sehnsuchtsvoll und sündenfrei nach der „heiligen“ Messe und einer mickrigen Spende in den hochheiligen Opferstock (Vorsicht, liebe Frauen, manchmal werden daraus auch Schlampen finanziert) sogar an die guten, alten Zeiten des hochseligen Mittelalters zurück. Als die heilige Welt noch mit brennenden Hexenbesen von Hexen (meistern) und natürlich von „Schlampen“ nach einer gesegneten Folter und einem „in Ewigkeit Amen“ unter dem Johlen des Mobs endgültig gereinigt wurde. Eine wahre Blütezeit für gezüchteten Neid, Hass, Eifersucht und natürlich Habgier. Am brennenden Scheiterhaufen schauten diese Weibsbilder nicht mehr so verheißungsvoll aus. Wenigstens wurden keine flugtüchtigen Hexenbesen Opfer der Flammen. Wie heutzutage Autos…

Natürlich gibt es echt bedauernswerte Mädchen und Frauen, die mit vielleicht naturgegebenen Schwimmreifen, Knollennasen ausgestattet sind. Manchmal irrte sich die Natur (vielleicht sogar Gott?), indem sie diesen Geschöpfen auch noch Orangenhaut statt Pfirsichhaut zukommen ließ.

Oft sind es Frauen, die von ihren Männern finanziell so sehr abhängig sind wie Junkies von ihren Dealern oder Diabetiker von Insulin. Ich weiß, ein etwas krasser Vergleich, doch mit dem Weichspüler „Satire“ erkennen aufmerksame Leser*innen alles, was ich so schreibe, viel deutlicher. Sicherheitshalber entschuldige ich mich hier an Ort und Stelle, denn ich respektiere alle Frauen.Auch die mit Hängebrüsten und schlaffen Popos.

Ich verstehe Frauen, die nie an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen könnten und denen nicht einmal ein stets geiler Maurer vom Gerüst einer Baustelle nachpfeifen würde. Aber der hauptberufliche Mörtelmischer würde solche Frauen nie als Schlampe bezeichnen, solange sie ihm nicht mit finsterem Gesicht und schwarzen Fingernägeln den Stinkefinger zeigen.

Denn Schlampen sind laut diversen Infos aus dem Internet auch in ihrem Äußeren nachlässige und ungepflegte weibliche Personen. Jedoch weit Verwandte von Eva, die sogar mit einer Schlange sprach. Natürlich keiner falschen.

Männer, die auf der abendlichen Pirsch mit geladener Flinte „Hasen“ jagen, sind natürlich keine Schlampen, sondern Frauenhelden, Charmeure, Casanovas, Don Juans, Schönlinge und nicht zuletzt auch Bettakrobaten. Sollten die passionierten Herren des Suppenschöpfers schlampig sein, ist es egal- sie sind eben keine Schlampen. Männer huren auch nicht herum, nein, sie sind seit Adam und Eva einfach Jäger und entwickelten sich zum Schürzenjäger. Männer, die mit fast 99protzentiger Sicherheit keinen Apfel, auch wenn er Bio ist, von einer nackten Blondine annehmen würden (das Dummchen Eva war doch blond, oder?). Mit Viagra konnte unsere Urmutter damals noch nicht aufwarten, auch nicht mit einer Handvoll Silikon oder Reizwäsche.

Noch was: Für großflächige Flieger wie die Antonow 225 besteht ein striktes „Landeverbot“ für normal gebaute Landebahnen. Beim Landeanflug abgestürzte Männer erzählen dann zu Hause gerne ihrer Angetrauten, die ihm gerade das Essen kocht, ganz beiläufig von der Schlampe im Büro, die sicher was mit dem Chef hat oder von der wie eine Hure aussehenden Kellnerin im Gasthaus, wo er gerne zu Mittag essen geht. Natürlich nur, weil das Menü dort so billig und reichhaltig ist. Von „gut“ keine Rede.

Da nickt sogar die Partnerin zu den weisen Worten ihres Gespons. Wenn vielleicht auch nur für einen kurzen Moment, denn morgen kniet der gelernte Schuhverkäufer wieder mehrmals vor fremden Schlampen und hilft ihnen, in schicke, klobige, teure, billige und zu kleine oder etwas zu große High Heels zu schlüpfen. Aber zum Glück ist er nicht so fesch und witzig wie Al Bundy, der lustige Schuhverkäufer und Familienoberhaupt einer „schrecklich netten Familie“.

Noch was Ernstes: Wissenschaftlich ungeklärt bleibt die hier nicht gestellte Frage, ob Nymphomaninnen „krank“ oder einfach Schlampen sind. Oder sind sie nur Frauen, die einfach ihr intaktes Sexualleben frei von jeder Verpflichtung genießen wollen?

Doch schwelt nicht in jedem weiblichen Wesen der Wunsch, zumindest gelegentlich eine geil aussehende Schlampe, eine begehrte Hure zu sein, die von schönen Männern, wenn möglich auch wohlhabend, verwöhnt wird? Ich wollte zu dem Thema auch einige Nonnen in einem Kloster befragen, aber die schwiegen, weil sie ein Schweigegelübde abgelegt haben. Erinnerte mich an die Mafia und ihre „Omerta“, das ungeschriebene aber schon oft beschriebene Gesetz des Schweigens.

Ich bin jedenfalls froh, nur schlampig zu sein und meine weit über 1000 Schnackseleien erkläre ich mit meiner schon krankhaften Sexsucht. Darunter war zumindest eine Schlampe. Abschließend noch ein Witzerl, das der Entspannung dienen soll. Die richtige Entspannung für Männer bieten halt nur Schlampen und keine „Krampen“ (wird gerne in Anlehnung an Schlampen erwähnt).

Ein Mann kommt in eine Bank und geht an einen freien Schalter.

Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.

Sie: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

Er: „Ich will ein Scheiß Konto eröffnen.“

Sie: „Wie bitte?!? Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!“

Er: „Was gibt’s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein beschissenes Konto eröffnen!“

Sie: „Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!“

Er: „Hör zu Puppe, ich will nicht mit dir reden, ich will nur ein stinkendes scheiß Konto eröffnen!“ Sie: „Ich werde jetzt den Manager holen …“ und rennt weg. Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.

Manager: „Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?“

Er: „Es gibt kein verdammtes Problem, ich hab‘ 20 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier nur ein beschissenes Konto eröffnen!“

Manager: „Aha, und diese Drecksschlampe hier, mit den viel zu kleinen Titten, macht Ihnen Schwierigkeiten?“

Mehr Schmäh gefällig? Bei mir gibt es die Bücher mit einer persönlichen Widmung 😉

Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da!

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WAS ist bloß aus mir geworden?

Früher bewunderte ich die arabische Mentalität, weil ich sie nur aus den Romanen von Karl May oder Filmen wie „Lawrence von Arabien“ kannte. Vor noch nicht so langer Zeit starrte ich im Schani-Garten des City-Cafes „Daniel Moser“ unentwegt schönen Ärschen und langen Beinen hinterher, trank, oder soff gerne Whisky, Wodka, Metaxa und Tequila in Dicos oder auf Partys und „räumte“ an Wochenenden auch so manche „Straßen“ von Schnee frei. Mit meinem ganz persönlichen Saugrohr und natürlich ohne Salz zu streuen…..

Das tut die KIwarei mit Verbissenheit bis heute. Auch im Sommer sind die auf „Herrn und Frau“ Holle scharf. An schönen Tagen wie heute sitze ich im verwilderten Garten, ärgere mich über den etwas anderen, nicht Karl May konformen Islam, räume nur mehr im Winter original Alpen-Schnee vor meinem Carport weg und lausche im Sommer dem Gesang der Amseln. Ich füttere Spatzen, und nuckle an meinem fad schmeckenden Apfel- oder Himbeersaft…

Was ist bloß aus mir geworden?

So nebenbei: Bald kommt mein neues Buch „Mutti, der Mann mit dem Schmäh ist da“ in den Online-Buchhandel…

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