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Kriminelle haben im TV wirklich nichts verloren….

Nach zwei Monaten besuchte ich aus Neugier die FB-Seite von „Willkommen Österreich“ um zu erfahren, was so manch eingefleischte Grönemeyer und besonders Stermann & Grissemann- Fans zu der am 13.November ausgestrahlten Sendung mit meiner Wenigkeit wohl zu sagen haben. (Übrigens, ich habe mir die Sendung noch immer nicht angesehen)

screen: facebook/WillkommenÖsterreich

Irmi D…. schrieb u.a. „Ich konnte gar nicht hinsehen…es war niederträchtig. Solche Menschen einzuladen…“ aber lesen Sie selbst was die erzürnte und enttäuschte „Wut-Irmi“ scheinbar erleichterte. Ich hätte vielleicht doch vor der Sendung einen „Benimm-Kurs“ bei Elmeyer besuchen und meine „Prügelhände“ hinter langen Ärmeln verstecken sollen. Ich hätte die Frau Irmi, die keinen Fernseher hat, auch gerne gefragt WO sie als echter Fan die Sendung denn angeschaut hat? 🤣 Bei der Nachbarin? Jedenfalls lacht sie gleich WOCHENLANG über Grissemanns Kickl-Episoden. (Bevor die Lachanfälle chronisch werden, würde an ihrer Stelle mal einen Facharzt aufsuchen 😊 )

Hoffentlich muss sie in den „Lach-Wochen“ zu keinem Begräbnis oder jemand im Spital besuchen…

screens: facebook/WillkommenÖsterreich

Leider habe ich vergessen (altersbedingte Demenz?) Kukident zu verwenden. Auch das fiel natürlich aufmerksamen ZuschauerInnen auf 😊

screen: facebook/WillkommenÖsterreich


Das Buch „ADIEU ROTLICHT-MILIEU“ ist bereits im Handel!

Beim Verlag BoD.deAmazon, Thalia.at und im gut sortierten Buchhandel (auch im Online-Handel nicht nur als als e-Book) erhältlich. Sollte „derzeit nicht auf Lager“ aufscheinen: Das Buch wird bei Bestellung innerhalb von 1-2 Tagen gedruckt und versendet. (Quelle: BoD.de, wo das Buch bereits als BESTSELLER gehandelt wird)

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Prostituiertengesetz, Claus Peymann und ein Theaterstück..

Peymann und Freddy Rabak beim WürstelstandDie Unterschriftenaktion Freddy´s gegen das Prostituiertengesetz war rein zufällig unter die Unterweger-Schlagzeile der „KRONE“ geraten! Auch der Bericht (Screen links) des normalerweise seriösen Maganz´s „PROFIL“ ist aus den „Fingern gezuzelt“ (auf Deutsch: erstunken und erlogen!) und eine innere Stimme flüsterte Freddy zu: „klag sie!“ Denn Rabak hatte zwar Herrn Peymann „etwas“ angepöbelt, da der Strichfilosof ihm vor vier Jahren vor dem „Treffen“ sein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Er hatte aber vorher im Burgtheater angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die ihn dazu aufforderte) Als Rabak nach drei Jahren wieder telefonisch nachfragte, war das Manuskript verschwunden (als Klopapier?) Die Sekretärin entschuldigte sich und orderte neuen „Nachschub“ (für´s „Häusel?) an. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ. So torkelte Rabak nach dem Genuß einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl in seiner Hand zu sehen) zu dem „Würstelstand“, um Herrn Peymann etwas „erzürnt“ seine „flambierte“ Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der Redakteur andeutungsweise schrieb. Eine Schweinerei daß Freddy als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so „profilierte“ Zeitschrift das „EX“ vergaß! „EX“ gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem „Augustin-Redakteur“ nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen! screen rechts unten: Miss-Wahl im MAXIM (Augustin) Links

Nachruf für Robert Geher
Rabak für die Literaturzeitschrift Wienzeile

unten: In der Literatur-Zeitschrift“WIENZEILE“: Freddy´s Nachruf über Dr. Robert Geher (Wiener Blut)…..

Miss-Wahl im !MAXIM"