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Du warst noch nie in einem Puff und auch noch niemals richtig high?

Auch niemals in den ach so gefährlichen Beiseln im Stuwerviertel, den Prater, Gürtel, der Reeperbahn? Hattest Du noch niemals den kaum auszuhaltenden Drang ein geil aussehendes Mädchen zu „leasen“? Dann hast Du als Mann etwas versäumt. Du hast natürlich auch nie gekifft, gekokst oder andere verbotene Substanzen „reingezogen“. Dann lese wenigstens, was Du alles versäumt hast.

Erlebe im gemütlichen Sofa, einem Strand oder in den Öffis was Dealer, Strizzis, Spieler, Eingerauchte, Schläger, Häfenbrüder, Junkies, Schneeliebhaber, Unterweltler, Nobel- und einfache Huren so trieben.

Sie sind vom Aussterben bedroht und stehen unter keinen Artenschutz, bekamen kein AMA-Gütesiegel, und sind auf freier Wild- entlang der Wiener Lilliput- oder auch Reeperbahn kaum noch anzutreffen. Geschweige auf der stark frequentierten, früher in Rot gehaltenen Wiener Gürtel- Stadtautobahn. Der ehemals kleine Bruder von St.Pauli ist vor Jahren nach langer „Impotenz“ ohne den Segen eines Pfaffen gestorben….

Wer steckt hinter dem „Strichphilosoph“….

Ich bezeichnete mich in der vierteiligen Chronik über die „Wiener Unterwelt“, die es so nicht mehr gibt- auch als „Oarschloch“, das von Alkohol, Drogen und Blödheiten fest „gefistet“ wurde…

Die „Helden des Rotlichts“ oder „Männer der Ehre“ findet man kaum in meinen Werken, weil ich sie in 35 Jahren nicht kennenlernte. Eher ironische Storys über oft „fast anständige“ Kleinkriminelle und eigentlich anständige, oft verträumte Huren. Die „Big Bosse“ des Handels mit Frauen, die Master des Glücksspiels, Drogenbosse, „Sklavenhalter“ waren großteils skrupellose Soziopathen* und Psychopathen – mit wenigen Ausnahmen. Sie arbeiteten oft mit der „Häh“ (Polizei) zusammen und betrogen und verrieten oft sogar gute -nicht immer die besten- Freunde, wenn es um die Macht im Milieu ging. Wird heute nicht viel anders sein, denn jeder -auch anständige (?) Menschen- ist sich selbst der nächste und niemand liebt die Konkurrenz. Weder in der Gastronomie noch in allen anderen, sogar gesitteten und elitären Branchen. Das St. Florian-Prinzip „Heiliger Sankt Florian, verschon‘ mein Haus, zünd‘ and’re an!“ gilt für fast alle Menschen. Ich habe „fast“ geschrieben für jene, die lieber das eigene Haus brennen sehen würden und glücklich sind, dass der eingeschlagene Blitz das Haus des Nachbarn verschont hat.

Zu gesellschaftlich wichtigen, seriösen und auch im Job sehr erfolgreichen Personen waren die meisten „Star-Ganoven“, wie einst der „Rote,“ sehr charmant, galant, verständnisvoll und auch nett. Besonders in den eigenen Top-Lokalitäten. Denn „Tarnen und Täuschen“ gehör(t)en zum Image eines erfolgreichen „Geschäftsmannes“ im Maßanzug, bei denen auch anständige Bürger*innen, die vom Milieu keine Ahnung hatten, noch heute ins Schwärmen geraten und es auch künftig tun werden. Die sahen wahrscheinlich zu viel Mafia-Filme und glaubten auch an das Gute im Serienmörder und Literaten Jack Unterweger.

In meinem neuen und wahrscheinlich letzten Buch, das hoffentlich in wenigen Monaten erscheinen wird, werde ich als Satiriker, Nörgler und Erzähler von traurigen und mehr lustigen Tatsachen als eine Art Chronist in Erscheinung treten. Meine Leser werden viel neuen Un- Schwach- & Blödsinn erfahren. Auch über die wahre Geschichte über das Erbe von Adam & Evas: Den Tod, den sie uns eingebrockt haben. Ich berichte auch über die Gefahr, die von harmlos aussehenden Äpfeln ausgeht. Besonders wenn eine sprechende und verlogene Schlange in der Nähe mit einem plaudern will.

Im übrigen lege ich den von dem Journalisten und Autor Dr.Robert Geher † verliehenen Titel „Strichphilosoph“ nicht wie eigentlich geplant zurück -ich rechnete vor dem Tod der Queen mit der Verleihung des Hosenbandordens – und betreibe nun vorrangig die „Erste österreichische Bio-Schmunzelmanufaktur“. „Radio Blödsinn“wird seinem Ruf -den nur wenige hören- gerecht und wird mit dem international bekannten „Wiener Schmäh“ keine Bein- & Armmuskeln sondern Lachmuskeln strapazieren, bis ein Muskelkrampf mit milden Verlauf eintritt. 😇

Der gute, alte, „derrische“ Beethoven -die Orchester waren zum Glück des damaligen Publikums nicht taub- vollendete neun Sinfonien, danach folgte die „Unvollendete“. Ich vollende hoffentlich bald (November) mein neuntes Buch, wenn inzwischen meine Gehirnmasse nicht zu Honig wird. PS: Es wäre kein Bienenhonig.

  • Soziopathen sind Menschen, die an einer dissozialen Persönlichkeitsstörung leiden. Sie haben Schwierigkeiten, langfristige Bindungen einzugehen. Andere bezeichnen sie oft als skrupellos, kaltschnäuzig oder manipulativ. Sie sind extrem risikobereit und verhalten sich in den Augen anderer verantwortungslos. Quelle: Google.

https://www.amazon.de/Bücher-Freddy-Rabak/s?rh=n%3A186606%2Cp_27%3AFreddy+Rabak

Das in Arbeit befindliche neue Buch und ein Test…

Ich arbeite derzeit an meinem siebenten Buch, weil ich wie einst Peter Maffay über „sieben Brücken“ (Jahrzehnte) gehen musste. Brücken, die hinter mir zusammenbrachen. Aber viele junge Menschen schaffen nicht einmal die Erste.

Ich versendete 26 Seiten dieses Buches als Leseprobe an drei fremde UserInnen, also „FB-Freundinnen“ und bat sie um ihre Meinung zu den Storys. Ich denke gefühlvolle und intelligente Frauen sind als „Test-Leserinnen“ geeigneter. Bis jetzt bekam ich zwei Antworten, die ich hier veröffentliche und ein DANKE an die Frauen Beate und Brigitte ausspreche….

Zum vergrößern bitte anklicken!

Der alte Mann und das Rotlicht

Bereits beim Verlag erhältlich. Andere Online-Shops, wie AMAZON und Buchhandlungen werden bald folgen. Interessent*innen aus Österreich können auch direkt bei mir bestellen….

https://www.bod.de/buchshop/der-alte-mann-und-das-rotlicht-freddy-charles-rabak-9783749448623?fbclid=IwAR1LfM_wpQWxvPqng_j5VBjsJlUD7BwOH2Td61ZVLyHWECQLJic3Q6F9vfk

Neuer Bericht über den StrichPHilosoPH Freddy

Am 16.01.2019 erschien folgender Artikel in der Wochenzeitschrift „Mein Bezirk„. Der Künstler & Journalist Christian Lehner schrieb keinen oberflächlichen Artikel über den Ex-Ganoven Freddy Charles Rabak, er ermöglicht seinen LeserInnen einen tieferen Einblick in die (ehemalige Unter-) Welt des Schriftstellers Rabak, der Christian und dem Bezirksblatt mit diesen Zeilen seinen Dank ausdrücken will.

 

Quelle: meinbezirk.at

Wenn „Statisten“ ihre Auftritte selbst sponsern….

Ich wurde bisher zweimal vom Privat-Sender ATV zu Dokus über das Thema Rotlicht eingeladen. Ich nahm jedesmal an, obwohl ich nicht einmal meine Unkosten wie Anfahrt, Hotel und Essen refundiert wurden.

Ich tat das wegen meiner Bücher, dass ich auf meine alten Tage wieder einen „Pülcher“, also „Wiener Strizzi“, mimen durfte. Bei der letzten Ausstrahlung am 29. August wurde die reine „Puff- PR-Sendung“ , mehr war es eigentlich nicht. Mein Buch wurde zwar kurz gezeigt und ich war vielleicht fünf Minuten als „Randerscheinung“ oder „Edelkomparse“ im Bild. Der Regisseur, Filmemacher und Autor Paul Poet, dessen fertig geschnittener Dreh von einem ATV-Vertrauensmann nachträglich und ohne Pauls Einfluss nochmals „nachgeschnitten“ wurde, spreche ich hier trotzdem meinen tiefen Dank aus. Er ermöglichte mir dass ich am 20. September auf „SERVUS TV“ bei „LiteraTOUR“ zu Gast sein durfte und bei der Dreharbeiten im April auch das Hotel plus etwas Spesen ersetzt bekam..

PS: Ich kam mir von ATV verarscht vor, fast wie ein „Weh“ (Ausgenützter), der beim Hütchenspiel mitgemacht hat. Ähnliches erlebte ich auch bei der Hausmeister- und Rentner-Sendung, der  „Barbara Karlich“ Show, wo die Stellen, in denen es sich um mein Buch handelte, rausgeschnitten wurden…..

ATV_Reportage

 

Ein Traum wird wahr: Nummer 1 bei Amazon…

SENSATIONELL! Ich sehe plötzlich den „Arnie“ im Rückspiegel bei den TOP10. Nummer 1 und 8 bei Amazon mit „Adieu Rotlicht-Milieu“
„Ich pocks net!“ 😊
Ohne Verlag, ohne Erwähnung in diversen „Qualitätsmedien“ oder dem ORF. Von mir versendete Einladungen landeten wahrscheinlich im virtuellen Papierkorb. Aber ähnliches erlebte ich schon bei meinem ersten Buch „BLÖDSINN“, bis deutsche Medien wie der FOCUS über das Buch berichteten. (in der Suchmaske eingeben)
Vielleicht nach dem Motto: Keine Chance für einen Ex-Ganoven…?
Jedenfalls ein Platz1Danke an alle, die mir an die Spitze halfen! Den Damen ein zärtliches „Bussi“ auf die Wange 😉

Buchpräsentation & Medien-Spiegel…

aber leider kein Medaillen-Spiegel 😎 Die s/w Fotos von meiner Buchpräsentation im „Heaven & Hell“ 1100 Wien, Pernerstorferstr. 88 (hoffentlich bekomme ich wegen der Hausnummer keine Schwierigkeiten mit dem Verbotsgesetz😇) stammen vom roten Bezirksrat, Meister-Fotograf Götz Schrage. Der Zeitungsausschnitt von Wolfgang Höllrigl, (kein Schoko-Riegel) 😊 von der HEUTE-Zeitung. (Nun auch online!)

Personen auf den Fotos: „Rotlichtkönig“ bzw. „Rotlichtgröße“ Peter Konstantin Laskaris, mit dem ich die Nikotin- und rauchfreie Friedenspfeife rauchte, Top-Anwältin Dr. Astrid Wagner und ihre Mitarbeiterin Martina Feutl vom Team Astrid Wagner. Auf dem Foto oben rechts mit Peter Laskaris, auf dem darauffolgenden mit Stefan Fischer, einem Wegbegleiter aus den 80ern und mit Top-Fotograf Götz Schrage

Das Buch „ADIEU ROTLICHT-MILIEU“ ist bereits im Handel!

Beim Verlag BoD.deAmazon, Thalia.at und im gut sortierten Buchhandel (auch im Online-Handel nicht nur als als e-Book) erhältlich. Sollte „derzeit nicht auf Lager“ aufscheinen: Das Buch wird bei Bestellung innerhalb von 1-2 Tagen gedruckt und versendet. (Quelle: BoD.de, wo das Buch bereits als BESTSELLER gehandelt wird)

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