Archiv der Kategorie: Suizid

Ein „Strizzi“ als Schutzengel einer Studentin…

Ruth Rabak kämpfte sich durch ihr Studium, dessen Abschluss sie sich, auch Dank der Hilfe von Freddy Ch. Rabak, an der Uni Heidelberg letztendlich sehr hart und mit festem Willen erkämpfte.

Ruths Mutter ließ sie in den heikelsten Phasen ihres Lebens im Stich und Freddy stand nach dem Suizid seiner Frau in Spanien vor dem Suizid. Wie Ruth in Berlin. Freddy holte sie aus der „WG“ und nahm sie mit nach Spanien, wo er lebte.

Student*innen geben oft vor, sie seien „arme Studenten“. Ruth lebte jahrelang von oft nur einem Euro am Tag und musste täglich überlegen, ob sie sich Toastbrot oder ein paar Dosen Bier kaufen sollte. Seit ihrer Kindheit ist sie schwerkrank und vom akadem. Titel „Magister“ in Politikwissenschaft kann die vegan lebende Frau nicht leben. Nun erfüllte sie sich einen weiteren Traum und schreibt…

Ihr Blog hilft ihr auch durchs Leben: https://ruthwitt.wordpress.com

Bitte nicht die unvollständige Fassung erstehen, die als erster Teil gedacht war. Das „alte“ Buch hat einen roten Cover. Für deutsche Leser*innen: Lieber beim deutschen Verlag Bod. bestellen.

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„Suizid or not Suizid“ das ist für mich keine Frage, Herr Hamlet!

Wie bringe ich mich am „angenehmsten “ um? Mein Maximal-Alter wird 77 Jahre sein. Ich beende spätestens dann mein ungöttliches Dasein. Am liebsten oft lieber heute als morgen, wie ich heute dachte. Aber zehn Jahre sind (hoffentlich) noch zu schaffen. (wenn nicht ein besoffener Autofahrer, eine Krankheit oder das Rauchen nicht schon vorher einen finalen Akzent setzen)

Mein Vorbild dazu: Hunter S. Thompson

….Nach Aussage seines Sohnes Juan Thompson hatte der Schriftsteller seinen Suizid lange geplant und oft angekündigt. Er habe nicht aus Verzweiflung gehandelt, sondern zum richtigen Zeitpunkt abtreten wollen… Quelle

Ich darf mir leider nicht auf eine relativ angenehme Weise das Leben nehmen: ich würde als Toter mit diversen Paragraphen und Gesetzen in Konflikt geraten: Entweder wegen illegalen Suchtgiftmißbrauch, (was bleibt einem über? Legales ansaufen?)  illegaler Waffenbesitz, oder gar beides zusammen…

Aber dem kann ich mit ruhigen Gewissen entgegten sehen…

Ein weitere amtliche Schweinerei: Ich darf nicht einmal über meine Asche bestimmen, wo sie endgelagert werden soll. Dabei ist es nur der klägliche Rest eines Individuums. Wie die Leiche einer Ameise, einer Kakerlake oder auch die eines Hundes (mit dessen Charakter ich mich nicht auf einer Stufe messen will). Ich will kein Grab, noch weniger einen Pfaffen, der mit einer teuer bezahlten „Dutzend-Ansprache“ von der „Stange“, seine gesalbten Stimmbänder „malträtiert“ und ich will auch keine „Sterbe-Industrie“ sponsern…

Ebenso keinen Leichenschmaus für Schleimer und Lügner, um das vielleicht geerbte Geld nicht an solche Leute zu verschwenden! Also, spätestens am 7.7. 2024 ist es soweit. Im „Notfall“ wie Demenz oder Krebs auch früher….