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Vor was soll ich noch Angst haben…?

Manche Freunde warnen mich wegen der Impfung, aber was soll es. Ich habe im Häfen schon Rasierklingen und in der Psychiatrie den verseuchten Draht von einer Klobürste abmontiert, geschluckt. In Haftanstalten meine Hände x-mal mit Rasierklingen aufgeschlitzt, im „Ansa“ (Einser-Landesgericht) Blei vom Syphon abgeschabt und wie ein „Naserl“ eingezogen. 3x in einer Schlinge um den Hals in Zellen „abgehangen“, 3x eine Überdosis Tabletten geschluckt, 3x von mehreren Auftragsschlägern diverser „Gürtel-Partien“ körperlich fest bedient worden und schaute schon in eine 357er Magnum und einmal in eine „ganz normale“ 9mm. Dass ich mich während eines Hafturlaubs vor ein Auto schmiss, habe ich fast schon vergessen…

In meinem Kopf stecken noch Glassplitter von einem Weinglas, Narben als „Erinnerung“von mehreren, am Schädel zersplitterten Bierflaschen. Ich stürzte mich in einem Hafturlaub vor ein fahrendes, noch rechtzeitig bremsendes Auto und bekam auch schon zwei Messerstiche ab… Von mehreren Brüchen meiner Hände bei Schlägereien will ich gar nicht mehr reden. Auch mein Nasenbein könnte einiges „erzählen“. Vielleicht fällt mir noch einiges ein….? 😉 Ach ja, in der Trummelhofbar in Grinzing einen schweren Kristall-Aschenbescher volley mit dem Kopf übernommen als sich meine weibliche Begleitung duckte, als ihr eine noch mehr Besoffene als sie, ihr diesen auf den Kopf schmettern wollte und zufällig mich traf. Die Täterin, eine alte Bekannte und Wirtin aus der Leopoldstadt blutete nach einem Niederschlag meiner Bekannten fast mehr als ich und die Rettung musste uns beide ins Spital bringen. Bei Wickeln brach ich mir erneut auch die Kniescheibe, die nach wenigen Wochen total entfernt werden musste, als ich sie nach einem Faustschlag gegen einem Rocker total zerschmetterte, als ich ihm einen Fußtritt verpasste. Das erst kurz vom Gips befreite Standbein knickte beim treten ein.

Die zerfetzten Sehne im Handgelenk, als ich einen Messerangriff abwehrte, ist kaum erwähnenswert und auch ein fremder Zahn, der mir die Sehne des Zeigefingers durchtrennte und später eine Sepsis verursachte, „geschah auch einmal“ in einer Disco. Mit „Kollateralschäden“ wie meine vom Koks zerfressene Nasenscheidewand bezeugt, lernt man auch zu leben.

Fazit: Warum sollte ich vor einer Spritze Angst haben, vor der sich sogar 90jährige nicht fürchten? 😉 Bei der letzten „Frage“ reagiere ich nur zögerlich, aber vor was soll ich mich in meinem Alter noch fürchten? Ohkrotzen tun wir mal alle, wie viele Milliarden vor und nach uns…

PS: Sämtliche Bücher von mir, in denen Sie vergeblich nach „Gentlemen-Ganoven“, „Heros der Unterwelt“ und „Männer der Ehre“ suchen werden, sind auch bei mir mit Signatur erhältlich. Keine „Selbstbeweihräucherung“ und ohne Verherrlichung des Milieus…

Auch die kritisch-satirischen Bücher aus der Reihe „Schmunzelmanufaktur“ warten auf Leser*innen…

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